Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde...
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Felix von Wartburg
Felix von Wartburg
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Wann ist das Leben lebenswert?
Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.
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Wann ist das Leben lebenswert?
Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.
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