Wer nicht vom Weg abkommt, wird auf der Strecke bleiben.
@momol: was zum geier haben menschenrechte mit sozialismus zu tun??? und was bitte bezweckst du mit der aussage: "Vorwärts,...
@momol: was zum geier haben menschenrechte mit sozialismus zu tun??? und was bitte bezweckst du mit der aussage: "Vorwärts, die Fahne hoch! Die Schere zwischen arm und reich fest geschlossen!"? deine beiträge sind in etwa so wirr wie ghaddafis gelaber!
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nicht zu vergessen ist auch ein ganz entscheidender aspekt der demokratie. und zwar ist sie das wirksamste mittel überhaupt, religiösen, sowie politischen extremismus im zaum zu halten. wichtig dafür ist, dass die demokratie breit abgestützt ist, das richtige mass an föderalismus beinhaltet und minderheiten schützt. klar ist auch die demokratie nicht vor extremismus gefeit. man erinnere sich an diverse neonazi-gruppierungen in der gesamten westlichen welt, sowie aber auch an den RAF-terror in den 70er und 80er. aber dennoch kann wohl keine andere staatsform dem extremismus so wirkungsvoll den boden unter füssen wegziehen wie die demokratie.
ich frage mich ernsthaft, was diese diskussion über den "wert" eines menschen oder gar einer rasse soll? ich glaube, wir sollten uns hüten davor, solche aussagen zu machen. @ momol: darf ich um ein kleines bisschen mehr abstraktionsvermögen bitten? die schweiz ist nun wirklich nicht die einzige demokratie auf dieser welt und unsere werte müssen auch nicht global gültigkeit haben. unser wertesystem und damit auch unser staatssystem basiert auf christlichen werten. dass diese in einem islamischen land keine gültigkeit haben, versteht sich von selbst. doch moslems sind nicht wertefreie, instiktgesteuerte tiere, sondern einfach menschen mit einem etwas anderen wertesystem. und, oh staune: bei objektiver betrachtung unterscheiden sich diese beiden wertesysteme gar nicht so gross. gerade wenn man bei uns ein paar jahrzehnte zurückblättert. aber um das zu erkennen, muss man sich selbst und seine eigene gesellschaft auch mal aus einer neutraleren, objektiveren ecke betrachten können. darf ich auch daran erinnern, dass bei uns die demokratie nicht von einem tag auf den anderen entstanden ist. oder schau mal nach deutschland. wie alt ist sie dort? oder in ehemaligen ostblockländern, oder in den ex-jugoslawischen staaten. demokratie muss und kann nicht überall exakt unser system sein. und es ist ein sehr langer und steiniger weg, bis ein staat eine solche politische und wirtschaftliche stabilität erlangt hat, wie die schweiz. aber ermächtigt dies uns, darüber zu werten, wer demokratie verdient und wer nicht? ob die nordafrikanischen länder eine mehr oder weniger funktionierende demokratie mit freiheitlichen werten auf die reihe kriegen oder nicht, steht tatsächlich in den sternen. aber wenn wir, aus unserer komfortablen position, ihnen das recht oder die fähigkeit dazu absprechen, verletzen wir unsere eigenen, ach so hochgehaltenen, grundwerte. was bedeuten würde, dass wir unserer eigenen demokratie nicht wert wären!
danke blauzahn! ich hätte jetzt nicht mehr diese kraft solchem faktischen faschismus zu trotzen, aber ich kann jeden satz von dir unterschreiben und sehe, dass du eine optimistische perspektive vertrittst. danke!
Für alle islamphobiker und auch alle anderen interessierten: Eine wirklich spannende und aufklärende diskussion in der arena von gestern abend: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=2eeac6f6-66c1-4611-8631-c8e234cdf8df;DCSext.zugang=videoportal_sendungsuebersicht
noch was zur religion: wenn man die revolutionen, die momentan im arabischen raum stattfinden, aus angst vor radikal-islamischen machtübernahmen fürchtet oder gar ablehnt, heisst das ja eigentlich, dass das bisherige unterdrückungssystem für uns europäer das beste war. ...ziemlich pervers, oder? muss man nicht annehmen, dass die bevölkerung dieser länder weiter entwickelt wäre, hätten wir europäer nicht deren machthaber aus angst vor profiteinbrüchen über so lange zeit blind unterstützt? und wenn diese leute weiter entwickelt wären, hätten wir wahrscheinlich mit weit weniger flüchtlingen, radikal-islamischen gruppen, etc. zu kämpfen, weil diese leute andere perspektiven hätten, als abzuhauen oder sich c4 um den bauch zu schnallen! also ist die beste waffe gegen religiösen extremismus doch die "freiheit". ein freier mensch mit zielen und perspektiven rennt keinem machtgeilen irren hinterher. im moment ist jedoch wichtig, dass diese staaten nicht im tumult oder bürgerkrieg versinken, denn dies wäre in der tat gefährlich und könnte radikalen kräften nützen.
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vor europas toren...
@momol: was zum geier haben menschenrechte mit sozialismus zu tun??? und was bitte bezweckst du mit der aussage: "Vorwärts, die Fahne hoch! Die Schere zwischen arm und reich fest geschlossen!"? deine beiträge sind in etwa so wirr wie ghaddafis gelaber!
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nicht zu vergessen ist auch ein ganz entscheidender aspekt der demokratie. und zwar ist sie das wirksamste mittel überhaupt, religiösen, sowie politischen extremismus im zaum zu halten. wichtig dafür ist, dass die demokratie breit abgestützt ist, das richtige mass an föderalismus beinhaltet und minderheiten schützt. klar ist auch die demokratie nicht vor extremismus gefeit. man erinnere sich an diverse neonazi-gruppierungen in der gesamten westlichen welt, sowie aber auch an den RAF-terror in den 70er und 80er. aber dennoch kann wohl keine andere staatsform dem extremismus so wirkungsvoll den boden unter füssen wegziehen wie die demokratie.
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ich frage mich ernsthaft, was diese diskussion über den "wert" eines menschen oder gar einer rasse soll? ich glaube, wir sollten uns hüten davor, solche aussagen zu machen. @ momol: darf ich um ein kleines bisschen mehr abstraktionsvermögen bitten? die schweiz ist nun wirklich nicht die einzige demokratie auf dieser welt und unsere werte müssen auch nicht global gültigkeit haben. unser wertesystem und damit auch unser staatssystem basiert auf christlichen werten. dass diese in einem islamischen land keine gültigkeit haben, versteht sich von selbst. doch moslems sind nicht wertefreie, instiktgesteuerte tiere, sondern einfach menschen mit einem etwas anderen wertesystem. und, oh staune: bei objektiver betrachtung unterscheiden sich diese beiden wertesysteme gar nicht so gross. gerade wenn man bei uns ein paar jahrzehnte zurückblättert. aber um das zu erkennen, muss man sich selbst und seine eigene gesellschaft auch mal aus einer neutraleren, objektiveren ecke betrachten können. darf ich auch daran erinnern, dass bei uns die demokratie nicht von einem tag auf den anderen entstanden ist. oder schau mal nach deutschland. wie alt ist sie dort? oder in ehemaligen ostblockländern, oder in den ex-jugoslawischen staaten. demokratie muss und kann nicht überall exakt unser system sein. und es ist ein sehr langer und steiniger weg, bis ein staat eine solche politische und wirtschaftliche stabilität erlangt hat, wie die schweiz. aber ermächtigt dies uns, darüber zu werten, wer demokratie verdient und wer nicht? ob die nordafrikanischen länder eine mehr oder weniger funktionierende demokratie mit freiheitlichen werten auf die reihe kriegen oder nicht, steht tatsächlich in den sternen. aber wenn wir, aus unserer komfortablen position, ihnen das recht oder die fähigkeit dazu absprechen, verletzen wir unsere eigenen, ach so hochgehaltenen, grundwerte. was bedeuten würde, dass wir unserer eigenen demokratie nicht wert wären!
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danke blauzahn! ich hätte jetzt nicht mehr diese kraft solchem faktischen faschismus zu trotzen, aber ich kann jeden satz von dir unterschreiben und sehe, dass du eine optimistische perspektive vertrittst. danke!
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Für alle islamphobiker und auch alle anderen interessierten: Eine wirklich spannende und aufklärende diskussion in der arena von gestern abend: http://www.videoportal.sf.tv/video?id=2eeac6f6-66c1-4611-8631-c8e234cdf8df;DCSext.zugang=videoportal_sendungsuebersicht
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noch was zur religion: wenn man die revolutionen, die momentan im arabischen raum stattfinden, aus angst vor radikal-islamischen machtübernahmen fürchtet oder gar ablehnt, heisst das ja eigentlich, dass das bisherige unterdrückungssystem für uns europäer das beste war. ...ziemlich pervers, oder? muss man nicht annehmen, dass die bevölkerung dieser länder weiter entwickelt wäre, hätten wir europäer nicht deren machthaber aus angst vor profiteinbrüchen über so lange zeit blind unterstützt? und wenn diese leute weiter entwickelt wären, hätten wir wahrscheinlich mit weit weniger flüchtlingen, radikal-islamischen gruppen, etc. zu kämpfen, weil diese leute andere perspektiven hätten, als abzuhauen oder sich c4 um den bauch zu schnallen! also ist die beste waffe gegen religiösen extremismus doch die "freiheit". ein freier mensch mit zielen und perspektiven rennt keinem machtgeilen irren hinterher. im moment ist jedoch wichtig, dass diese staaten nicht im tumult oder bürgerkrieg versinken, denn dies wäre in der tat gefährlich und könnte radikalen kräften nützen.
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