In der Schweiz werden schon länger massiv Jobs ausgelagert. - Gerade ist es gross in Mode, seine Buchhaltung in den Ostblock...
In der Schweiz werden schon länger massiv Jobs ausgelagert. - Gerade ist es gross in Mode, seine Buchhaltung in den Ostblock zu verlegen. Ich habe mehrere Kunden, denen wir die Rechnung nach Bratislava oder sonst wo hinsenden. - Ein Bekannter von mir hat seinen Job im Marketing einer Grossbank verloren. Der Job wird nun in Polen erledigt. - Für die Basel World wird jeweils ein Extrazug mit Billiglöhnern von Süditalien nach Basel gekarrt (kein Witz). . Die Wirtschaft hat meiner Meinung nach eins auf den Deckel gekriegt. Auch wenn mir klar ist, dass wir am Schluss den Ausgleich bezahlen. Wenn die Verteilung dadurch ein wenig gerechter wird, dann ist das eine gute Sache. Gerade wenn die Patriarchen unserer Gesellschaft derart auf die Barrikaden gehen - da kann es doch nur etwas gutes sein. . PS: Ich als Junggeselle könnte übrigens sicher sehr gut leben mit 4000.- Fr. Grundsätzlich sollte ein Mindestlohn aber auch reichen, eine Familie durchzubringen. Für eine 4-köpfige Familie ist das wohl gar nicht mehr so weit weg vom Existenzminimum... oder?
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Erst verkaufen wir ihnen die Minen, dann die Minensuchgeräte und zum Schluss liefern wir noch die Beinprotesen made in Switzerland. VERBRECHERSTAAT!
Der Spot ist nicht witzig und krass rassistisch. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Satire so ziemlich alles darf und kein Richter entscheiden sollte, was lustig ist und was nicht. Und doch: Der Clip ist so was von derbe übers Ziel hinausgeschossen, mir fehlen die Worte. Das ist Blackfacing in ihrer reinsten und herablassendsten Form. Dass so etwas mit öffentlichen Geldern finanziert wird, kotzt mich an. http://de.wikipedia.org/wiki/Blackfacing
Wenn ihr alle gegen den Strom schwimmt, was macht ihr dann auf Ron Orp?
Interessante Diskussion. Mir geht die einseitige Berichterstattung auch gegen den Strich. Deshalb versuche ich immer meine Informationen über verschiedene Quellen zu beziehen. Es ist manchmal sehr zeitintensiv, lohnt sich aber immer wieder. 9/11 ist das Musterbeispiel für einseitige Berichterstattung. Die Möglichkeit, dass der offizielle Bericht nicht korrekt sein könnte wird ja nicht mal in Betracht gezogen. Alle, die etwas anderes behaupten werden als Verschwörungstheoretiker abgestempelt, selbst wenn die Beweislage teilweise erdrückend ist. Ich bin heute überzeugt, dass die offizielle Version nicht stimmt, jedoch widerstrebt es dem Menschen in mir zu glauben, dass es sich um eine unglaublich gut durchgeführte False Flag Aktion handelt. Aber ein Volk in Angst lässt sich bekanntlich gut regieren... Noch eine sehr interessante Doku zum Thema Wahrnehmung und Sichtweisen, falls ihr mal 30min übrig habt: http://www.youtube.com/watch?v=hj_t_vmgs6k
Ich hatte mal eine Freundin aus Finnland, die ca 5 Jahre in der Nähe von Zürich gewohnt hat. Der Tag, an dem sie wieder zurück nach Finnland musste, kam unweigerlich näher. So kam es, dass ich die Beziehung nach zweieinhalb Jahren (aus Selbstschutz / Panik) noch vor ihrer Abreise beendet habe. Irgendwie habe ich mir eingeredet, dass die Distanz zu gross wäre und das nicht funktionieren würde. Heute betrachte ich diese Entscheidung als den grössten Fehler meines Lebens. Leider habe ich zu spät erkannt, dass unsere sehr enge und emotionale Beziehung nichts selbstverständliches war.
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Mindestlohnintiative
In der Schweiz werden schon länger massiv Jobs ausgelagert. - Gerade ist es gross in Mode, seine Buchhaltung in den Ostblock zu verlegen. Ich habe mehrere Kunden, denen wir die Rechnung nach Bratislava oder sonst wo hinsenden. - Ein Bekannter von mir hat seinen Job im Marketing einer Grossbank verloren. Der Job wird nun in Polen erledigt. - Für die Basel World wird jeweils ein Extrazug mit Billiglöhnern von Süditalien nach Basel gekarrt (kein Witz). . Die Wirtschaft hat meiner Meinung nach eins auf den Deckel gekriegt. Auch wenn mir klar ist, dass wir am Schluss den Ausgleich bezahlen. Wenn die Verteilung dadurch ein wenig gerechter wird, dann ist das eine gute Sache. Gerade wenn die Patriarchen unserer Gesellschaft derart auf die Barrikaden gehen - da kann es doch nur etwas gutes sein. . PS: Ich als Junggeselle könnte übrigens sicher sehr gut leben mit 4000.- Fr. Grundsätzlich sollte ein Mindestlohn aber auch reichen, eine Familie durchzubringen. Für eine 4-köpfige Familie ist das wohl gar nicht mehr so weit weg vom Existenzminimum... oder?
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Wie ist es möglich, dass die Schweiz nun Waffen in Länder mit kritischen Situationen verkauft? Z.B. die Ukraine?!?
Erst verkaufen wir ihnen die Minen, dann die Minensuchgeräte und zum Schluss liefern wir noch die Beinprotesen made in Switzerland. VERBRECHERSTAAT!
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In my eyes, Oprah must sue these mother fuckers !
Der Spot ist nicht witzig und krass rassistisch. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Satire so ziemlich alles darf und kein Richter entscheiden sollte, was lustig ist und was nicht. Und doch: Der Clip ist so was von derbe übers Ziel hinausgeschossen, mir fehlen die Worte. Das ist Blackfacing in ihrer reinsten und herablassendsten Form. Dass so etwas mit öffentlichen Geldern finanziert wird, kotzt mich an. http://de.wikipedia.org/wiki/Blackfacing
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Schwimmst du mit oder gegen den Strom
Wenn ihr alle gegen den Strom schwimmt, was macht ihr dann auf Ron Orp?
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Interessante Diskussion. Mir geht die einseitige Berichterstattung auch gegen den Strich. Deshalb versuche ich immer meine Informationen über verschiedene Quellen zu beziehen. Es ist manchmal sehr zeitintensiv, lohnt sich aber immer wieder. 9/11 ist das Musterbeispiel für einseitige Berichterstattung. Die Möglichkeit, dass der offizielle Bericht nicht korrekt sein könnte wird ja nicht mal in Betracht gezogen. Alle, die etwas anderes behaupten werden als Verschwörungstheoretiker abgestempelt, selbst wenn die Beweislage teilweise erdrückend ist. Ich bin heute überzeugt, dass die offizielle Version nicht stimmt, jedoch widerstrebt es dem Menschen in mir zu glauben, dass es sich um eine unglaublich gut durchgeführte False Flag Aktion handelt. Aber ein Volk in Angst lässt sich bekanntlich gut regieren... Noch eine sehr interessante Doku zum Thema Wahrnehmung und Sichtweisen, falls ihr mal 30min übrig habt: http://www.youtube.com/watch?v=hj_t_vmgs6k
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Beziehungen mit Fremdländischen boomt
Ich hatte mal eine Freundin aus Finnland, die ca 5 Jahre in der Nähe von Zürich gewohnt hat. Der Tag, an dem sie wieder zurück nach Finnland musste, kam unweigerlich näher. So kam es, dass ich die Beziehung nach zweieinhalb Jahren (aus Selbstschutz / Panik) noch vor ihrer Abreise beendet habe. Irgendwie habe ich mir eingeredet, dass die Distanz zu gross wäre und das nicht funktionieren würde. Heute betrachte ich diese Entscheidung als den grössten Fehler meines Lebens. Leider habe ich zu spät erkannt, dass unsere sehr enge und emotionale Beziehung nichts selbstverständliches war.
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