Gestern meinte eine Kollegin, dass in der Sonntagszeitung jeder zweite Artikel irgendeinen Negativbezug zur 1:12 Initiative...
Gestern meinte eine Kollegin, dass in der Sonntagszeitung jeder zweite Artikel irgendeinen Negativbezug zur 1:12 Initiative herstelle, obwohl es zum Teil mit dem Artikel praktisch keinen Zusammenhang gäbe. Ich fragte sie, warum dies wohl so sei, worauf sie meinte, der Chefredaktor der Zeitung habe eine eindeutige Einstellung zur Initiative und die werde da abgebildet. Ich frage mich einerseits, wie gross bzw. wie direkt der Einfluss eines Chefredaktors auf seine Redaktion wirklich ist. Ich mein, kommt der zur Redaktionssitzung und sagt seinen Schreibern: Leute, die 1:12 Initiative steht ins Haus, ihr wisst wie ich dazu stehe, also macht mal ordentlich Stimmung dagegen.
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Gute Beispiele Pierre.
"Könnte es nicht sein, dass auf den oberen Trägern doch ein bisschen mehr Gewicht lag, als die Statiker berechnet haben?! So, und jetzt mal tacheles: ich finde zB dieses Argument hat einiges an Substanz..." DAS soll ein Argument sein, haha, der war gut. Naja wenn das ein Argument mit Substanz sein soll ist es ja kein Wunder, dass ich all deine anderen "Argumente" nicht finden konnte. * "...dass immer irgend ein Medium/Teil der Gesellschaft/etc. korrigierend eingreift....". Geil Anisum, wo lebst du? da möcht ich auch hin. Es muss das Land sein wo Milch und Honig fliessen, Einhörner über saftige Wiesen galoppieren und Elfen mit Kobolden verstecken spielen. Hast du dich schonmal darauf geachtet, wie und wo Korrigenden zu offensichtlichen Falschmeldungen veröffentlicht werden (falls es überhaupt ein Korrigendum gibt)?
@n`dugu: auf welchen "Fakt" denn bitte? Die Diskussion hier verläuft bisher so, dass ich meine Aussagen jeweils mit Quellen zu unterfüttern versuche (auch wenn das hier nur yt-links waren, aber über die kommt man schnell zu weiteren), während Anisum (zB) mit ihrem Bauchgefühl argumentiert und sagt, dass sie der Zusammensturz nicht überrascht hat. Einige tausend Statiker und Architekten hat er das aber durchaus. Aber du hast schon Recht, die Diskussion nimmt schnell Züge eines Glaubensstreits an, was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe und was die Diskussion sehr schwierig macht. Für mich zählt letztendlich das bessere Argument bzw. die Wahrscheinlichkeit und da lass ich auch gern mit mir reden und überzeugen. Nur hab ich das Gefühl, kommt von der Gegenseite nie was substanzielles. Also bleib ich logischerweise bei meiner Meinung. Wie erkläsrst du dir denn den Kollaps von WTC 7, wo es erwisen ist, dass eine solche Stahlkonstruktion weder vorher noch nachher jemals aufgrund von Bränden zusammengestürzt ist? Warum versagte die Luftabwehr just an diesem Tag so unglaublich kläglich, wo erwiesen ist, dass vorher und nachher das Abfangen auch von viel kleineren und schwieriger zu entdeckenden Machinen eine absolute Routineaufgabe ist? Bitte erklärs mir. Oder erklär mir warum du die Zweifel an der ofiziellen Geschichte unangebracht und für dumm befindest.
@Anisum: Nochmal, in den WTC herrschte genau derselbe Atmosphärendruck wie auf dieser Höhe über Meer üblich. Wie kommst du darauf, dass da andere Druckverhältnisse geherrscht haben sollen? Die Bilder des Pentagonflugzeuges wurden von der Regierung übrigens genau mi dem Hinweis, sie würden die nationale Sicherheit gefährden, nicht veröffentlicht. Ein Totschlagargument, mit dem immer dann operiert wird, wenns etwas zu vertuschen gibt. Die Bilder des getöteten Osama bin Laden hat man aus demselben Grund nicht veröffentlicht bzw. weil sie für die Bevölkerung verstörend sein könnten. Die Europäer scheinen da unzimperlicher, konnte/musste man ja quasi live Zeuge der Ermordung Muamar Gadafis werden. Den Staatsfeind Nr 1 der USA versenkt man lieber irgendwo im Meer ohne auch nur einen Beweis geliefert zu haben, dass es sich attsächlich um dein sogenannten Terrorfürsten gehandelt hat. Ich mein, selbst wenn sich all das (9/11, Osama Exekution) so zugetragen hat, wie man uns das erzählt, warum werden die einfachsten Regeln und normalsten Abläufe in solchen Fällen aufs gröbste missachtet. Wenn irgendwo ein Flugzeug abstürzt, und liege es auch in 7000 Metern Tiefe im Atlantik, sucht man jeden noch so klienen Wrackteil zusammen, legt das ganze in eine Halle, und versucht es wieder zusammenzubauen, um zu schauen, was denn die Ursache des Absturzes gewesen ist. Dasselbe geschieht bei eingestürzten Gebäuden. Man sichert die Trümmer, dokumentiert alles haargenau und versucht zu rekonstruieren. Warum ist das nicht geschehen? Ich verstehs selbst aus Sicht einer Verschwörung nicht, denn bei solch eklatanten Verfahrensmängeln muss man irgendwann ja mal Verdacht schöpfen. Aber wie gesagt. Ich denke das war den Drahtziehern bewusst. Das ganze sollte einen Prozess ins rollen bringen und das ist gelungen. Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird die Rekonstruktion und desto unwahrscheinlicher wird, dass die ins Rollen gebrachten Prozesse wieder umgekehrt, geschweige denn ungeschehen gemacht werden können. Teile des WTC Stahls wurden übrigens in einem ameriaknischen Kriegsschiff der allerneusten generation verbaut. Es trägt den Namen New York.
Haha, ja das find ich auch so toll. Bei einem der bestgesicherten Gebäude der Welt, stammt die einzige Videoaufnahme, die veröffentlicht wurde, von einem Pförtnerhäuschen, deren Kamera leider nur ein paar Frames pro Sekunde aufnimmt, weshalb sich das Flugzeug dummerweise genau zwischen zwei Frames verbirgt. Passt perfekt zum Rest der dummen Zufälle, die sich an diesem Tag auf wundersame Weise zugetragen haben.
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Gestern meinte eine Kollegin, dass in der Sonntagszeitung jeder zweite Artikel irgendeinen Negativbezug zur 1:12 Initiative herstelle, obwohl es zum Teil mit dem Artikel praktisch keinen Zusammenhang gäbe. Ich fragte sie, warum dies wohl so sei, worauf sie meinte, der Chefredaktor der Zeitung habe eine eindeutige Einstellung zur Initiative und die werde da abgebildet. Ich frage mich einerseits, wie gross bzw. wie direkt der Einfluss eines Chefredaktors auf seine Redaktion wirklich ist. Ich mein, kommt der zur Redaktionssitzung und sagt seinen Schreibern: Leute, die 1:12 Initiative steht ins Haus, ihr wisst wie ich dazu stehe, also macht mal ordentlich Stimmung dagegen.
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"Könnte es nicht sein, dass auf den oberen Trägern doch ein bisschen mehr Gewicht lag, als die Statiker berechnet haben?! So, und jetzt mal tacheles: ich finde zB dieses Argument hat einiges an Substanz..." DAS soll ein Argument sein, haha, der war gut. Naja wenn das ein Argument mit Substanz sein soll ist es ja kein Wunder, dass ich all deine anderen "Argumente" nicht finden konnte. * "...dass immer irgend ein Medium/Teil der Gesellschaft/etc. korrigierend eingreift....". Geil Anisum, wo lebst du? da möcht ich auch hin. Es muss das Land sein wo Milch und Honig fliessen, Einhörner über saftige Wiesen galoppieren und Elfen mit Kobolden verstecken spielen. Hast du dich schonmal darauf geachtet, wie und wo Korrigenden zu offensichtlichen Falschmeldungen veröffentlicht werden (falls es überhaupt ein Korrigendum gibt)?
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@n`dugu: auf welchen "Fakt" denn bitte? Die Diskussion hier verläuft bisher so, dass ich meine Aussagen jeweils mit Quellen zu unterfüttern versuche (auch wenn das hier nur yt-links waren, aber über die kommt man schnell zu weiteren), während Anisum (zB) mit ihrem Bauchgefühl argumentiert und sagt, dass sie der Zusammensturz nicht überrascht hat. Einige tausend Statiker und Architekten hat er das aber durchaus. Aber du hast schon Recht, die Diskussion nimmt schnell Züge eines Glaubensstreits an, was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe und was die Diskussion sehr schwierig macht. Für mich zählt letztendlich das bessere Argument bzw. die Wahrscheinlichkeit und da lass ich auch gern mit mir reden und überzeugen. Nur hab ich das Gefühl, kommt von der Gegenseite nie was substanzielles. Also bleib ich logischerweise bei meiner Meinung. Wie erkläsrst du dir denn den Kollaps von WTC 7, wo es erwisen ist, dass eine solche Stahlkonstruktion weder vorher noch nachher jemals aufgrund von Bränden zusammengestürzt ist? Warum versagte die Luftabwehr just an diesem Tag so unglaublich kläglich, wo erwiesen ist, dass vorher und nachher das Abfangen auch von viel kleineren und schwieriger zu entdeckenden Machinen eine absolute Routineaufgabe ist? Bitte erklärs mir. Oder erklär mir warum du die Zweifel an der ofiziellen Geschichte unangebracht und für dumm befindest.
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@Anisum: Nochmal, in den WTC herrschte genau derselbe Atmosphärendruck wie auf dieser Höhe über Meer üblich. Wie kommst du darauf, dass da andere Druckverhältnisse geherrscht haben sollen? Die Bilder des Pentagonflugzeuges wurden von der Regierung übrigens genau mi dem Hinweis, sie würden die nationale Sicherheit gefährden, nicht veröffentlicht. Ein Totschlagargument, mit dem immer dann operiert wird, wenns etwas zu vertuschen gibt. Die Bilder des getöteten Osama bin Laden hat man aus demselben Grund nicht veröffentlicht bzw. weil sie für die Bevölkerung verstörend sein könnten. Die Europäer scheinen da unzimperlicher, konnte/musste man ja quasi live Zeuge der Ermordung Muamar Gadafis werden. Den Staatsfeind Nr 1 der USA versenkt man lieber irgendwo im Meer ohne auch nur einen Beweis geliefert zu haben, dass es sich attsächlich um dein sogenannten Terrorfürsten gehandelt hat. Ich mein, selbst wenn sich all das (9/11, Osama Exekution) so zugetragen hat, wie man uns das erzählt, warum werden die einfachsten Regeln und normalsten Abläufe in solchen Fällen aufs gröbste missachtet. Wenn irgendwo ein Flugzeug abstürzt, und liege es auch in 7000 Metern Tiefe im Atlantik, sucht man jeden noch so klienen Wrackteil zusammen, legt das ganze in eine Halle, und versucht es wieder zusammenzubauen, um zu schauen, was denn die Ursache des Absturzes gewesen ist. Dasselbe geschieht bei eingestürzten Gebäuden. Man sichert die Trümmer, dokumentiert alles haargenau und versucht zu rekonstruieren. Warum ist das nicht geschehen? Ich verstehs selbst aus Sicht einer Verschwörung nicht, denn bei solch eklatanten Verfahrensmängeln muss man irgendwann ja mal Verdacht schöpfen. Aber wie gesagt. Ich denke das war den Drahtziehern bewusst. Das ganze sollte einen Prozess ins rollen bringen und das ist gelungen. Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird die Rekonstruktion und desto unwahrscheinlicher wird, dass die ins Rollen gebrachten Prozesse wieder umgekehrt, geschweige denn ungeschehen gemacht werden können. Teile des WTC Stahls wurden übrigens in einem ameriaknischen Kriegsschiff der allerneusten generation verbaut. Es trägt den Namen New York.
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Haha, ja das find ich auch so toll. Bei einem der bestgesicherten Gebäude der Welt, stammt die einzige Videoaufnahme, die veröffentlicht wurde, von einem Pförtnerhäuschen, deren Kamera leider nur ein paar Frames pro Sekunde aufnimmt, weshalb sich das Flugzeug dummerweise genau zwischen zwei Frames verbirgt. Passt perfekt zum Rest der dummen Zufälle, die sich an diesem Tag auf wundersame Weise zugetragen haben.
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