Wegen dem Gotthard, schaut mal diesen Artikel: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/streit-um-stauzahlen/story/20028588...
Auto-Lobby mit falschen Angaben: Wegen dem Gotthard, schaut mal diesen Artikel: www.tagesanzeiger.ch Ich denke einfach, dass die 2. Röhre folgendes Problem mit sich bringt: - man will die 2. Röhre bauen und verspricht, diese nicht zu öffnen, wozu braucht man sie denn? Denn der Fluchttunnel existiert ja schon. - Wenn man sie öffnet, bedeutet das schlicht und einfach mehr verkehr, das heisst: man muss die Autobahn bis Chiasso ausbauen... Nur für den Durchgangsverkehr von Deutschland nach Italien. - Auswirkung: mehr Verkehr, mehr Lärm, mehr CO2 Ausstoss, mehr Feinstaub. - Es wird nicht mehr Touristen geben, denn wer diesen Transit braucht, der braucht ihn eben als Transit, also wird das Tessin nicht mehr Leute beherbergen, sondern bloss durchlassen. Ökonomisch sehe ich keinen Nutzen. Was spricht denn genau für die 2. Röhre?
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Fuerteventura, Sporthotel Lay Playitas, Falls du gerne sport treibst. Von Gruppensport, Spinning, Segeln, Tennis, Golf und vieles mehr. Beim Sport trifft man nette Leute...: http://www.playitas.info/de Gehe jedes Jahr :o)
Also die Idee an sich finde ich gut, denn man kann wahrscheinlich schon Doppelspurigkeiten eliminieren. Bei der AHV reklamiert auch niemand, dass es nur eine davon gibt und die ALV klappt ja auch gut. Es stellt sich für mich aber die Frage: Welche Kasse übernimmt diesen Job? Was kostet denn die Überführung der zig Tausenden Versicherungsakten? Und wer organisiert das? Und wie ist der Zeitrahmen? Und was passiert genau in der Übergangszeit?Oder will der Staat dann eine ganz neue KK aufbauen? Mir scheint es zu einfach zu sein, einfach eine Idee zu lancieren, eine Petition zu gewinnen und danach zu sagen: wir haben gewonnen, nun macht mal. Wer soll machen? Die Politiker, die nach 4 Jahren einfach den Bettel auch hinwerfen können. Das ist ein Mammutprojekt, das muss man durchdachter angehen. Das hier scheint mir zu 'larifari'. Und die Medien machen diese Angstpolitik mit: Stellenabbau und so weiter. Schade. Man sollte hintergründiger informieren, nicht polemisieren. Und dann zusammen die optimale Lösung ausarbeiten. Aber vorher, nicht nach einer Abstimmung, da beginnt es schon zu kosten. Und da zahlt definitiv jeder: die Steuerzahler und die Krankenkassenprämienzahler...
Warum wollen die einen immer die anderen bekehren? Wie schon erwähnt, es gibt ganz verschiedene Körper, die das Essen anders aufnehmen und einige können mit den Alternativen eben nicht viel anfangen. Und respektiert einander. Wenn jemand Fleisch ist, ist er nicht automatisch ein böser Mensch, der soll sich aber auch nicht lustig über den Vegetarier machen. Und umgekehrt. Studien sind leider meist einseitig, aber einige sind wirklich spannend. So hat man tatsächlich rausgefunden, dass das Rindfleisch aus Argentinien eine bessere Ökobilanz aufweist als das unserer Bauern. Und die Äpfel aus Südafrika gegenüber den einheimischen, die ja auch in Kühllagern gehortet werden. Einige machen das Balcony Gardening, ist auch sehr spannend und kann helfen, die Essgewohnheiten sasisonal anzupassen. Man kann über dieses Thema noch lange sprechen, aber solange die jeweilige Vertreter nur die 'anderen' bekehren wollen, um einen mehr auf der eigenen Seite zu haben, wird man nie zu einer konstruktiven Lösung kommen. Man kann sensibilisieren, aber nicht zwingen.
Irgendwie vergessen wir hier, dass jeder Körper anders ist und anderst reagiert. Es gibt Menschen, die haben Mangelerscheinungen, wenn sie sich rein vegetarisch und vegan ernähren und müssen Unternehmen wie Novartis und Sandoz unterstützen, es gibt andere, die können das ganz gut ab. Es gibt Leute, die ernähren sich ein Leben lang ausgewogen und haben Krebs, andere nicht. Es können auch andere Faktoren einen Einfluss haben. Spannend, dass in einigen Studien die italienische und griechische Essensgewohnheiten als Grund für langes Leben aufgezählt werden, bei anderen sind es vegetarische Menschen in Indien. Oder ist es doch die Lebensgewohnheit und die lebensfreudige Kultur? Wer zahlt diese Studien? Und was will man genau untersuchen? Hat man alle interagierende Faktoren berücksichtigt? Fand den Beitrag von Direkt sehr gut. Denn wir haben generell in unserer Gesellschaft ein Problem und das ist allgemeine Massenproduktion. Oder wie gesund sind Genprodukte? Und immer wieder entdeckt man, dass Bio nicht immer Bio ist und ein Verkaufsschlager. Wir sind eine kranke Gesellschaft, die sich von Studien manipulieren lässt, Angst verbreitet, statt im Kleinen zufrieden zu sein. Man kann den kleinen Hof unterstützen, man kann die regionale Produkte unterstützen, doch wie verhalte ich mich, wenn nicht mal Schweizer Früchte ökologisch einwandfrei sind, da in Hallen gelagert und gespritzt? Dieses Thema ist vielseitiger als: esst vegetarisch oder vegan und alles ist gut!
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Zweiter Gotthard-Tunnel
Auto-Lobby mit falschen Angaben:
Wegen dem Gotthard, schaut mal diesen Artikel: www.tagesanzeiger.ch Ich denke einfach, dass die 2. Röhre folgendes Problem mit sich bringt: - man will die 2. Röhre bauen und verspricht, diese nicht zu öffnen, wozu braucht man sie denn? Denn der Fluchttunnel existiert ja schon. - Wenn man sie öffnet, bedeutet das schlicht und einfach mehr verkehr, das heisst: man muss die Autobahn bis Chiasso ausbauen... Nur für den Durchgangsverkehr von Deutschland nach Italien. - Auswirkung: mehr Verkehr, mehr Lärm, mehr CO2 Ausstoss, mehr Feinstaub. - Es wird nicht mehr Touristen geben, denn wer diesen Transit braucht, der braucht ihn eben als Transit, also wird das Tessin nicht mehr Leute beherbergen, sondern bloss durchlassen. Ökonomisch sehe ich keinen Nutzen. Was spricht denn genau für die 2. Röhre?mitdiskutieren
Alleine in die Ferien - aber wohin?
Fuerteventura, Sporthotel Lay Playitas, Falls du gerne sport treibst. Von Gruppensport, Spinning, Segeln, Tennis, Golf und vieles mehr. Beim Sport trifft man nette Leute...: http://www.playitas.info/de Gehe jedes Jahr :o)
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Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
Also die Idee an sich finde ich gut, denn man kann wahrscheinlich schon Doppelspurigkeiten eliminieren. Bei der AHV reklamiert auch niemand, dass es nur eine davon gibt und die ALV klappt ja auch gut. Es stellt sich für mich aber die Frage: Welche Kasse übernimmt diesen Job? Was kostet denn die Überführung der zig Tausenden Versicherungsakten? Und wer organisiert das? Und wie ist der Zeitrahmen? Und was passiert genau in der Übergangszeit?Oder will der Staat dann eine ganz neue KK aufbauen? Mir scheint es zu einfach zu sein, einfach eine Idee zu lancieren, eine Petition zu gewinnen und danach zu sagen: wir haben gewonnen, nun macht mal. Wer soll machen? Die Politiker, die nach 4 Jahren einfach den Bettel auch hinwerfen können. Das ist ein Mammutprojekt, das muss man durchdachter angehen. Das hier scheint mir zu 'larifari'. Und die Medien machen diese Angstpolitik mit: Stellenabbau und so weiter. Schade. Man sollte hintergründiger informieren, nicht polemisieren. Und dann zusammen die optimale Lösung ausarbeiten. Aber vorher, nicht nach einer Abstimmung, da beginnt es schon zu kosten. Und da zahlt definitiv jeder: die Steuerzahler und die Krankenkassenprämienzahler...
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Warum vegan?
Warum wollen die einen immer die anderen bekehren? Wie schon erwähnt, es gibt ganz verschiedene Körper, die das Essen anders aufnehmen und einige können mit den Alternativen eben nicht viel anfangen. Und respektiert einander. Wenn jemand Fleisch ist, ist er nicht automatisch ein böser Mensch, der soll sich aber auch nicht lustig über den Vegetarier machen. Und umgekehrt. Studien sind leider meist einseitig, aber einige sind wirklich spannend. So hat man tatsächlich rausgefunden, dass das Rindfleisch aus Argentinien eine bessere Ökobilanz aufweist als das unserer Bauern. Und die Äpfel aus Südafrika gegenüber den einheimischen, die ja auch in Kühllagern gehortet werden. Einige machen das Balcony Gardening, ist auch sehr spannend und kann helfen, die Essgewohnheiten sasisonal anzupassen. Man kann über dieses Thema noch lange sprechen, aber solange die jeweilige Vertreter nur die 'anderen' bekehren wollen, um einen mehr auf der eigenen Seite zu haben, wird man nie zu einer konstruktiven Lösung kommen. Man kann sensibilisieren, aber nicht zwingen.
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Warum vegan?
Irgendwie vergessen wir hier, dass jeder Körper anders ist und anderst reagiert. Es gibt Menschen, die haben Mangelerscheinungen, wenn sie sich rein vegetarisch und vegan ernähren und müssen Unternehmen wie Novartis und Sandoz unterstützen, es gibt andere, die können das ganz gut ab. Es gibt Leute, die ernähren sich ein Leben lang ausgewogen und haben Krebs, andere nicht. Es können auch andere Faktoren einen Einfluss haben. Spannend, dass in einigen Studien die italienische und griechische Essensgewohnheiten als Grund für langes Leben aufgezählt werden, bei anderen sind es vegetarische Menschen in Indien. Oder ist es doch die Lebensgewohnheit und die lebensfreudige Kultur? Wer zahlt diese Studien? Und was will man genau untersuchen? Hat man alle interagierende Faktoren berücksichtigt? Fand den Beitrag von Direkt sehr gut. Denn wir haben generell in unserer Gesellschaft ein Problem und das ist allgemeine Massenproduktion. Oder wie gesund sind Genprodukte? Und immer wieder entdeckt man, dass Bio nicht immer Bio ist und ein Verkaufsschlager. Wir sind eine kranke Gesellschaft, die sich von Studien manipulieren lässt, Angst verbreitet, statt im Kleinen zufrieden zu sein. Man kann den kleinen Hof unterstützen, man kann die regionale Produkte unterstützen, doch wie verhalte ich mich, wenn nicht mal Schweizer Früchte ökologisch einwandfrei sind, da in Hallen gelagert und gespritzt? Dieses Thema ist vielseitiger als: esst vegetarisch oder vegan und alles ist gut!
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