Danke für die Tips, schau ich mir gleich an. :)
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Vielen Dank für eure Beiträge. Die letzten Tage habe ich mich weiter mit dem Thema befasst. Debei musste ich feststellen es ist gar nicht so schwer. Diverse Platformen und Organisationen suchen aktive nach freiwilligen Helfern. Für alle die sich auh dafür interessieren, habe ich hier die Links: https://www.srk-zuerich.ch/srk/Ich-mache-mit/Freiwillige/fw_gesucht.php https://www.fluechtlingshilfe.ch/ich-moechte-fluechtlingen-helfen.html http://solinetz-zh.ch/sample-page/ http://www.gefluechtet.ch/aktiv-werden/ Ich selber werde schauen, dass ich mich bei den Sprachkursen einbringen kann. Danke nochmals für eure Beiträge und Anregungen.
Hallo Tammi, ich bin vor 2 Tagen 37 geworden und kann Dir sagen, Du sprichst mir aus dem Herzen. Seit 10 Jahren bin ich Single, mal mehr mal weniger glücklich, mal mehr mal weniger freiwillig. Auch ich erfahre wie schwierig es ist Mitte 30 beziehungswillige Männer und vorallem mit Kinderwunsch zu finden. Mir mangelt es nicht an Männerbekanntschaften, aber mehr als eine Affaire wollen die wenigsten. Selbst wenn dann mal jemand mehr möchte, dann ist meistens irgendein Päckchen vorhanden, was daszu führt, dass Kinder völlig ausgeschlossen sind und meistens auch eine "normale" Partnerschaft unmöglich macht. Zurück zum eigentlichen Thema, der Frage wie geht man nun damit um. Mit 37 und Singledasein muss ich mich mit dem Thema beschäftigen: Samenbank bzw. Samenbörsen, irgendnen Typen übers Ohr hauen - und ja man bekommt tolle Hinweise in diversen Disskusionen, was man doch als Frau für Möglichkeiten hat. Auch für mich kommt all diese nicht in Frage, denn ich möchte eine Familie. Mit 37 muss ich mich nun also Fragen, was wenn die Krise kommt. Ich versuche mir einfach sehr realistisch vor Augen zu halten, dass mein Zug abgefahren ist. Ich versuche mir nicht unrealistisch einzureden, dass MEIN Mann noch kommt udn innert 3 Monaten mit mir ein kind macht - die Geschicten werden einem immer wieder erzählt. Einzelfälle! ich versuche mir zu überlegen, was mich im Leben sonst glücklich machen kann. Wie ein Plan B ausehen kann. Z.Bsp: anderen Menschen helfen, sich um meinen Neffen kümmern und aufwachsen sehen. Ist Karriere ein Ersatz? Aussteigen und irgendwo völlig neu anfangen? Selber etwas auf die Beine stellen, was der Welt hinterlassen. Etc. Das sind nur Ideen, den Plan B habe ich noch nicht gefunden. Aber es gibt mir die Zuversicht, bei alle den Möglichkeiten die das Leben so bietet, wird es möglich sein auch ohne Kind und Familie glücklich zu werden.
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Danke für die Tips, schau ich mir gleich an. :)
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Spenden ist zu einfach
Vielen Dank für eure Beiträge. Die letzten Tage habe ich mich weiter mit dem Thema befasst. Debei musste ich feststellen es ist gar nicht so schwer. Diverse Platformen und Organisationen suchen aktive nach freiwilligen Helfern. Für alle die sich auh dafür interessieren, habe ich hier die Links: https://www.srk-zuerich.ch/srk/Ich-mache-mit/Freiwillige/fw_gesucht.php https://www.fluechtlingshilfe.ch/ich-moechte-fluechtlingen-helfen.html http://solinetz-zh.ch/sample-page/ http://www.gefluechtet.ch/aktiv-werden/ Ich selber werde schauen, dass ich mich bei den Sprachkursen einbringen kann. Danke nochmals für eure Beiträge und Anregungen.
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Single mit Kinderwunsch
Hallo Tammi, ich bin vor 2 Tagen 37 geworden und kann Dir sagen, Du sprichst mir aus dem Herzen. Seit 10 Jahren bin ich Single, mal mehr mal weniger glücklich, mal mehr mal weniger freiwillig. Auch ich erfahre wie schwierig es ist Mitte 30 beziehungswillige Männer und vorallem mit Kinderwunsch zu finden. Mir mangelt es nicht an Männerbekanntschaften, aber mehr als eine Affaire wollen die wenigsten. Selbst wenn dann mal jemand mehr möchte, dann ist meistens irgendein Päckchen vorhanden, was daszu führt, dass Kinder völlig ausgeschlossen sind und meistens auch eine "normale" Partnerschaft unmöglich macht. Zurück zum eigentlichen Thema, der Frage wie geht man nun damit um. Mit 37 und Singledasein muss ich mich mit dem Thema beschäftigen: Samenbank bzw. Samenbörsen, irgendnen Typen übers Ohr hauen - und ja man bekommt tolle Hinweise in diversen Disskusionen, was man doch als Frau für Möglichkeiten hat. Auch für mich kommt all diese nicht in Frage, denn ich möchte eine Familie. Mit 37 muss ich mich nun also Fragen, was wenn die Krise kommt. Ich versuche mir einfach sehr realistisch vor Augen zu halten, dass mein Zug abgefahren ist. Ich versuche mir nicht unrealistisch einzureden, dass MEIN Mann noch kommt udn innert 3 Monaten mit mir ein kind macht - die Geschicten werden einem immer wieder erzählt. Einzelfälle! ich versuche mir zu überlegen, was mich im Leben sonst glücklich machen kann. Wie ein Plan B ausehen kann. Z.Bsp: anderen Menschen helfen, sich um meinen Neffen kümmern und aufwachsen sehen. Ist Karriere ein Ersatz? Aussteigen und irgendwo völlig neu anfangen? Selber etwas auf die Beine stellen, was der Welt hinterlassen. Etc. Das sind nur Ideen, den Plan B habe ich noch nicht gefunden. Aber es gibt mir die Zuversicht, bei alle den Möglichkeiten die das Leben so bietet, wird es möglich sein auch ohne Kind und Familie glücklich zu werden.
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