Genau- Danke für den Link, Lucid!
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Livanto
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FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
- Meine Lieblingsbar:
- Manta
- Mein Lieblingsclub:
- Männerclub
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- National
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Javier Bardem
da stellt sich die Frage...
Genau- Danke für den Link, Lucid!
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da stellt sich die Frage...
meine Gedanken dazu: Frag dich zuerst, warum sich diese Frage stellt, denn; "sonst nichts"? kann ich mir kaum vorstellen - wechsle einfach die Perspektive bis sich dir die Möglichkeiten zeigen. Ausserdem ist das Bessere halt einfach Feind des Guten - wer in Liebesdingen nach Besserem Ausschau hält, sollte sich vielleicht über seinen Umgang und Anspruch an Vertrauen noch ein zwei Gedanken machen... Guten Wochenstart :-)
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Nature Photography
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Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
ich werde nein stimmen, weil bestimmt nicht die Vereinheitlichung der Kassen die Prämienexplosion stoppen kann. Trotzdem möchte ich wissen, was genau an den Leistungen von Post, Swisscom, SBB, Energie etc. "effizienter" geworden ist, nachdem das Angebot "privatisiert" wurde.
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Wo sind die MinimalistInnen?
Danke für diese Links, Schreiberling - mir gefällt vor allem der Artikel zu "fool price" bei theminimalist :-) mich beschäftigen solche Themen schon ein gutes Jahrzehnt, teilweise wurden meine Gedanken nicht ganz freiwillig in diese Richtung gelenkt - aber sich damit zu beschäftigen hat viele positive Aspekte: Fokus auf wesentliches, Raum für spontanes, Zeit zur freien Verfügung, für mich klar mehr Lebensqualität. Mir hat es aufgezeigt, welche Umstände mich dazu gebracht haben, Fehler zu begehen - oft hatte es mit zu wenig Sorgfalt zu tun, aus Zeitdruck, aus Bequemlichkeit... Noch stehen bei mir zu viele Güter herum, weil für mich Wegwerfen für vieles nicht in Frage kommt. Es werden aber immer weniger und was hinzu kommt, entspricht in der Regel vollständig den gewünschten Kriterien - oder bleibt da wo es ist... So bewusst zu konsumieren hat auch grosse Reize - meine letzte "grosse" Anschaffung hat von der Idee bis zur Umsetzung fast zwei Jahre gedauert. Ich hab mich darüber gefreut, diese Art der Vorfreude wiedergewonnen zu haben. Es weckte Erinnerungen an eine (gemessen an Gütervielfalt) eher entbehrungsreiche Jugendzeit, die ich später unbewusst kompensiert habe. In meinem Umfeld steigt die Zahl der Menschen, die sich mit ähnlichen Themen auseinandersetzen und sich vermehrt Sinnfragen stellen. Hat aber aus meiner Sicht schon viel mehr mit Wohlstand und Sättigung zu tun, als das theminimalists bei der Frage nach dem "white guy" in ihrer Antwort gelten lassen - was in ihrem Antrieb ein möglichst breites Publikum anzusprechen begründet sein mag. Egal wie, wertvoll finde ich die Gedanken sowieso...
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