Recht hat, wer Recht bekommt - in diesem Sinne gilt in der Regel das Gesetz des Stärkeren, egal was auf der Etikette gestanden...
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Livanto
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FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- Der schönste Ort in der Stadt:
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Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
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- Da nehme ich noch einen Schlummi:
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- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Javier Bardem
ist die schweiz ein rechtsstaat?
Recht hat, wer Recht bekommt - in diesem Sinne gilt in der Regel das Gesetz des Stärkeren, egal was auf der Etikette gestanden hat. Im Bauplan des Menschen ist eine hierarchische Ordnung festgelegt, möglichst gleiche Rechte für alle zu entwickeln ist was unsere kulturelle Entwicklung daraus hat machen können - und dass sich die Stärksten formieren um der Gleichheit aller entgegen zu wirken ist darum die logische Folge davon. Das war auch in der ddr so. Und weil bei uns im Gegensatz zu diesem nur theoretisch funktionierenden Gebilde auch eine Mehrzahl der ärmsten Zugang zur Gütervielfalt haben, ist das Volk ruhig und wir dürfen eine der "friedlichsten" Zeiten überhaupt erleben.
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Taschengeld
@anisum: stützt Du Dich hier auf existierende Erhebungen? Ich habe - ist zwar schon fünf Jahre her und ich denke auch, dass sich die Situation kaum verbessert hat - aus der Finanzbranche ganz anderes gehört. Es ging damals um die (Vor-)Finanzierung von Konsumgütern. Zwar habe sich auch bei uns die Zahlungsmoral verschlechtert, im internationalen Vergleich war damals aber CH um Lichtjahre besser aufgestellt, als sämtliche Wirtschaftsnationen - so galten insbesondere die zum Schluss tatsächlich resultierenden Debitorenverluste von Kapitalgebern durch zahlungsunfähige Konsumenten in ebendiesen Sparten als vernachlässigbar klein im internationalen Vergleich. Zurückgeführt wurde es auf das finanziell besser abgestützte Netz der CH-Konsumenten. Wenn einer über die Stränge konsumiert hat und er "auffliegt", hat er sicher noch irgendwo eine Tante oder einen Grossdaddy, der ihn aus dem Schlamassel zieht... noch mag das vielleicht so sein...
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Taschengeld
ich finde den Satz bezeichnend - man gibt den Kindern TG und denkt sich - wenn eine derart herausfordernde Aufgabe ohne Instruktion delegiert wird, ist Erfolg eher Glücksache. Ich erinnere mich an ein SJW-Heft. "der Riese" war der Titel und es ging um ein Geschwisterpaar, der Junge spürte die Versuchung, erlag ihr und brauchte sein ganzes Geld auf. Seine Schwester sparte, rasselte mit dem zunehmend gefüllten Kässeli, freute sich auf die Weihnachtszeit. Die Lust am Verzicht ist schwierig zu vermitteln, das Bedürfnis ist automatisch da - hier tappen Eltern oft in die Falle, neigen zum Nachgeben, wollen den Konflikt vermeiden, stecken lieber selber zurück - hier das richtige Mittelmass zu finden, dem Kind das kindsein lassen können und trotzdem hohe Werte zu vermitteln, das ist herausfordernd!
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Wörter, die ins Deutsche unübersetzbar sind und doch wärens noch nützlich.
werweisse...
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schampar...
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Ich finde ab und zu genau wie manchmal und jeweils für amigs sehr zutreffend ;-)
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