ich denke nicht, dass Ausgrenzen ganzer Familien verbreitetes kindisches Verhalten ausdrückt. Es geht darum, die Blutlinie...
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Livanto
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FreeLuftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Bäumli
Luftschlossarchitekt, Zweiradfetischist, Teilzeitvater leidenschaftlich, bewusst, mag Philosophie & alles was Bestand hat
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- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- auf meinem Sofa - wenn ich denn da mal liegen kann...
- Meine Lieblingsbar:
- Manta
- Mein Lieblingsclub:
- Männerclub
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- National
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Javier Bardem
mörder familie
ich denke nicht, dass Ausgrenzen ganzer Familien verbreitetes kindisches Verhalten ausdrückt. Es geht darum, die Blutlinie einer "beschmutzten" Familie zu beenden, um die schlechten Energien, die von diesen Menschen nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden konnten, raschmöglichst wieder unter Kontrolle zu bringen.
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Zuviel Gschleik?
ok buedi - zu Deiner Eingangsfrage habe ich nicht viel zu sagen. Wenn's die Damen wissen und akzeptieren ist das schon ok. Aber Dein letzter Post lässt vermuten, dass Du da etwas irgendwie verkehrt angehst... Vielleicht suchst Du den Kick im Gschleik, damit es Dich vom Mangel ablenkt - aber ich kauf Dir nicht ab, dass Du echt dran glaubst, irgendwann in einer der fünf die Richtige zu erkennen und dass Du dann einfach mit vieren aufhörst damit's mit der Richtigen exklusiv weitergehen kann...
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mörder familie
die Liebe der Mutter zu ihrem Kind ist sehr oft gewichtiger als eine Gewalttat wiegt. Die Mutter wird in der Regel alles daran setzen, dass es ihrem Kind trotz der Tat gut geht, sie wird sein bestes wollen - sicher weniger ausgeprägt werden dies auch weitere Familienangehörige wollen - und wer möchte es ihnen schon übelnehmen... Die familiäre Verbindung bringt also Interessenskonflikte mit sich und die menschliche Gemeinschaft weiss das. Wie in der Tierwelt wird darum das schwache Glied - und das ist die ganze Familie, die in ihrem Streben nach dem Guten für das fehlbare Mitglied eben auch Nachteile für die Gemeinschaft in Kauf nehmen würde. Sie wird darum geschlossen ausgesondert und kriegt den Schutz der Gemeinschaft nicht mehr. Ist die Gemeinschaft in Gefahr oder unter Druck, kann das auch heftigste Folgen haben...
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eu constrictor
naja, Einsicht "in" wird uns ja im Moment zuhauf erteilt - ob die Einsicht "über" das begangene Unrecht resultieren wird wage ich mal zu bezweifeln. Die Opferrolle ist rascher bezogen und mit dem Finger "auf die Schweiz" zu zeigen ist ein bisschen angenehmer als die Korrektur des von uns allen praktizierten aktiven "Wegschauens" in die eigene Lernkurve einzubauen...
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Wörter, die ins Deutsche unübersetzbar sind und doch wärens noch nützlich.
hey, da muesch ufpasse wienen Häftlimacher
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Räumst du deinen Abfall weg?
Müll selber wegräumen schien schon in meiner Kindheit nicht für alle zu gelten. Sogar auf Berggipfeln schimmerten Konserven oder Getränkedosen aus Felsspalten, Astlöcher und Mauerritzen an Alphütten zeugten von achtlosen Besuchern - meine Eltern lehrten mich, es anders zu tun und lösten damit das Unverständnis aus, was ich noch heute empfinde wenn ich Müll herumliegen sehe. Wer andere Länder sehen darf, sieht wie dort mit Müll umgegangen wird - die schlimmsten Bilder aller meiner Reisen sah ich in Italien an einem Bahnbord, direkt nach einem kleineren Bahnhof in der Provinz und in Spanien am Atlantik-Strand, dort, wo laut "Insidern" nur Einheimische Urlaub machen... Damals dachte ich, dass es bei uns doch noch viel besser aussieht - diesen Frühling hab ich mich beim Betrachten der Strassenränder kurz nach der Schneeschmelze an die Bilder dieser Länder zurück erinnert. Dabei erinnerte ich mich auch an Bussgeld-Aushänge entlang kanadischer Highways, wo für Littering erhebliche Bussen angedroht werden. Mir ist eigentlich egal, welche Massnahmen aus welchen Gründen getroffen werden - bloss scheint mir die Aussage des Nationalrats, dass doch alles in bester Ordnung sei - eine Spur zu optimistisch. hab ähnliches beobachtet wie Anabah: Einige Menschen die noch nicht lange in der Schweiz leben, lassen Müll provokativ zurück. Vielleicht im Glauben, die Entsorgung beim Kauf mit dem hohen Preis mitentrichtet zu haben - oder ein selbstgefälliger Anflug der Besitznahme? Kann natürlich auch ein Grund dafür sein, dass das in kurzer Zeit so viel schlimmer geworden ist. Alle schätzen die Sauberkeit in der Schweiz - dass die aber bisher auch von deren Bewohnern mitgestaltet worden ist, blieb irgendwie auf der Strecke - höchste Zeit etwas dagegen zu unternehmen - mir egal ob ein Bierbrauer oder ein Magnethersteller die Intiative dafür ergreift...
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