Deine Aussagen finde ich schon ein wenig sonderbar, bluebalu. Moleküle sind doch unter dem Elektronenmikroskop sicht- und...
Deine Aussagen finde ich schon ein wenig sonderbar, bluebalu. Moleküle sind doch unter dem Elektronenmikroskop sicht- und somit beobachtbar? Ich verstehe wirklich nicht, wie du deren Existenz in Frage stellen kannst.
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Wenn du sagt, aus Mittelmass kann nur Mittelmass entstehen - zeig mir ein Volk, das nicht Mittelmass ist. Ich kenne keines - habe zugegebendermassen aber auch nur einen beschränkten Horizont. Für mich klangen deine Aussagen einfach bisher so, als würden es "die da oben" grundsätzlich schlecht machen - mit Ausnahme natürlich von Schröder (aber in der Retrospektive sieht noch vieles rosarot aus).
Lisasbruder, mit der gleichen Logik liesse sich behaupten, Schröder hätte sich ins gemachte Kohlnestchen gesetzt. Zudem: Gibt es überhaupt eine Regierung, von der du eine gute Meinung hast? Oder bist du grundsätzlich gegen jene, die an der Macht sind?
Lisasbruder, nein, ich denke nicht, dass das Wunschdenken ist - ich erlebe es tagtäglich, dass es doch funktionieren kann. Allerdings - und da gebe ich dir recht - die ganze Olympiafrage ist wieder eine andere Sache, bei der es nicht um Handel, sondern vor allem um Prestige geht. In diesem Zusammenhang fände ich es aber wirksamer, die Athleten nicht hinzuschicken anstelle der prominenten Zuschauer. Aber das möchte ja wohl weder die USA noch Deutschland.
Mehr ist da sehr wohl: Wenn ein Schweizer Händler dank des Freihandelsabkommens leichter Waren von einem russischen Produzenten beziehen kann, kann er direkt seine Forderungen hinsichtlich den sozialen oder ökologischen Standards anbringen. Dass sich damit die Menschenrechtsprobleme des gesamten Landes in Luft auflösen, ist sicher ein Illusion. Aber ein Boykott trifft mit Sicherheit die falschen und würde noch weniger bringen.
Damit du nich lange suchen musst, Lisasbruder: Natürlich hat die Schweiz Interessen: sie möchte mit der EFTA ein Freihandelsabkommen mit Russland abschliessen. Was meiner Meinung nach eine gute Strategie ist: nur im gemeinsamen Austausch miteinander kann die eine Partie dafür sorgen, dass sich die Umstände bei der anderen verbessern - und sei es auch nur in gewissen Bereichen. Einfach nicht hingehen, nicht hinsehen, nicht verhandeln ist für mich immer die schlechteste Lösung.
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wie ist eure Einstellung: Schwule, Lesben, Homo-Ehen ?
Deine Aussagen finde ich schon ein wenig sonderbar, bluebalu. Moleküle sind doch unter dem Elektronenmikroskop sicht- und somit beobachtbar? Ich verstehe wirklich nicht, wie du deren Existenz in Frage stellen kannst.
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Bin ich der einzige, der sich über die Wiederwahl der deutschen Bundeskanzlerin wundert?
Wenn du sagt, aus Mittelmass kann nur Mittelmass entstehen - zeig mir ein Volk, das nicht Mittelmass ist. Ich kenne keines - habe zugegebendermassen aber auch nur einen beschränkten Horizont. Für mich klangen deine Aussagen einfach bisher so, als würden es "die da oben" grundsätzlich schlecht machen - mit Ausnahme natürlich von Schröder (aber in der Retrospektive sieht noch vieles rosarot aus).
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Bin ich der einzige, der sich über die Wiederwahl der deutschen Bundeskanzlerin wundert?
Lisasbruder, mit der gleichen Logik liesse sich behaupten, Schröder hätte sich ins gemachte Kohlnestchen gesetzt. Zudem: Gibt es überhaupt eine Regierung, von der du eine gute Meinung hast? Oder bist du grundsätzlich gegen jene, die an der Macht sind?
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War ja klar. Menschenrechte? Who cares!
Lisasbruder, nein, ich denke nicht, dass das Wunschdenken ist - ich erlebe es tagtäglich, dass es doch funktionieren kann. Allerdings - und da gebe ich dir recht - die ganze Olympiafrage ist wieder eine andere Sache, bei der es nicht um Handel, sondern vor allem um Prestige geht. In diesem Zusammenhang fände ich es aber wirksamer, die Athleten nicht hinzuschicken anstelle der prominenten Zuschauer. Aber das möchte ja wohl weder die USA noch Deutschland.
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War ja klar. Menschenrechte? Who cares!
Mehr ist da sehr wohl: Wenn ein Schweizer Händler dank des Freihandelsabkommens leichter Waren von einem russischen Produzenten beziehen kann, kann er direkt seine Forderungen hinsichtlich den sozialen oder ökologischen Standards anbringen. Dass sich damit die Menschenrechtsprobleme des gesamten Landes in Luft auflösen, ist sicher ein Illusion. Aber ein Boykott trifft mit Sicherheit die falschen und würde noch weniger bringen.
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War ja klar. Menschenrechte? Who cares!
Damit du nich lange suchen musst, Lisasbruder: Natürlich hat die Schweiz Interessen: sie möchte mit der EFTA ein Freihandelsabkommen mit Russland abschliessen. Was meiner Meinung nach eine gute Strategie ist: nur im gemeinsamen Austausch miteinander kann die eine Partie dafür sorgen, dass sich die Umstände bei der anderen verbessern - und sei es auch nur in gewissen Bereichen. Einfach nicht hingehen, nicht hinsehen, nicht verhandeln ist für mich immer die schlechteste Lösung.
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