Ich war in einer umgekehrt ähnlichen Situation. Wir haben uns - so rational wie möglich - getrennt. Ich bereute das noch...
Ich war in einer umgekehrt ähnlichen Situation. Wir haben uns - so rational wie möglich - getrennt. Ich bereute das noch keine Sekunde. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen zu wissen, dass der andere eigentlich dauernd darauf wartet, dass ich endlich ein Kind will. Und ein guter Kollege von mir wurde unwillentlich zum Vater gemacht: Er sagte von Anfang an, er wolle keine Kinder. Nach einem halben Jahr "funktionierte die Pille nicht". Meiner Meinung nach ist die Kinderfrage eine der wenigen Fälle, bei denen eine Beziehung ziemlich aussichtslos ist, wenn sich das Paar uneins ist. Und dann finde ich ein schnelles Ende besser. Aber das musst du natürlich selbst entscheiden - ich weiss, es ist nicht schön, so oder so.
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Weso die Löhne "für Büezer" bei einer Ablehnung steigen sollten, ist mir ein Rätsel - zumal gleich mehrere Tieflohnbranchen in der Vergangenheit vom Bevölkerungswachstum profitiert haben (Bauwirtschaft, Detailhandel, Gastro..). Genauso unklar ist mir, weshalb steigende Löhne zu sinkenden Steuern führen sollten.
Wobei der Herr Boulding geflissentlich darauf verzichtet, Wachstum genauer zu definieren...
Danke für deine Ausführungen, pierreramuz. Soweit verstanden und in weiten Teilen geteilt. Was mir aber fehlt: Was ziehst du aus solchen Artikeln wie jenem, den du verlinkt hast? Ganz für dich persönlich? Ändert das etwas an deinem Handeln und wenn ja, wie? Das sind keine rhetorischen Fragen.
Livanto, jetzt verstehe ich dich richtig. Und deine am Schluss geäusserte Frage interessiert mich auch..
Danke, pierreramuz. Wenn ich mir dir zu diskutieren anfange, ziehe ich zum Vornherein den kürzeren. Ich wähle keine deiner Alternativen, zumal mich gerade letztere etwas sonderbar dünkt, die von sicheren Informationen handelt. (Oder war das ein Witz?) Vielmehr versuche ich in meinen Fachgebieten, noch mehr dazuzulernen und mich dort für oder gegen das einsetzen, was ich vor mir selbst vertreten kann. Und das kann dann durchaus im Rahmen einer Partei sein.
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Ein Mann und eine Frau...
Ich war in einer umgekehrt ähnlichen Situation. Wir haben uns - so rational wie möglich - getrennt. Ich bereute das noch keine Sekunde. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen zu wissen, dass der andere eigentlich dauernd darauf wartet, dass ich endlich ein Kind will. Und ein guter Kollege von mir wurde unwillentlich zum Vater gemacht: Er sagte von Anfang an, er wolle keine Kinder. Nach einem halben Jahr "funktionierte die Pille nicht". Meiner Meinung nach ist die Kinderfrage eine der wenigen Fälle, bei denen eine Beziehung ziemlich aussichtslos ist, wenn sich das Paar uneins ist. Und dann finde ich ein schnelles Ende besser. Aber das musst du natürlich selbst entscheiden - ich weiss, es ist nicht schön, so oder so.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Weso die Löhne "für Büezer" bei einer Ablehnung steigen sollten, ist mir ein Rätsel - zumal gleich mehrere Tieflohnbranchen in der Vergangenheit vom Bevölkerungswachstum profitiert haben (Bauwirtschaft, Detailhandel, Gastro..). Genauso unklar ist mir, weshalb steigende Löhne zu sinkenden Steuern führen sollten.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Wobei der Herr Boulding geflissentlich darauf verzichtet, Wachstum genauer zu definieren...
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Danke für deine Ausführungen, pierreramuz. Soweit verstanden und in weiten Teilen geteilt. Was mir aber fehlt: Was ziehst du aus solchen Artikeln wie jenem, den du verlinkt hast? Ganz für dich persönlich? Ändert das etwas an deinem Handeln und wenn ja, wie? Das sind keine rhetorischen Fragen.
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Livanto, jetzt verstehe ich dich richtig. Und deine am Schluss geäusserte Frage interessiert mich auch..
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Medienwahrheiten/Medienlügen
Danke, pierreramuz. Wenn ich mir dir zu diskutieren anfange, ziehe ich zum Vornherein den kürzeren. Ich wähle keine deiner Alternativen, zumal mich gerade letztere etwas sonderbar dünkt, die von sicheren Informationen handelt. (Oder war das ein Witz?) Vielmehr versuche ich in meinen Fachgebieten, noch mehr dazuzulernen und mich dort für oder gegen das einsetzen, was ich vor mir selbst vertreten kann. Und das kann dann durchaus im Rahmen einer Partei sein.
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