Ich finde nicht, dass das Thema totgeschwiegen wird, im Gegenteil. Es gibt diverse Initiativen und Forderungen, den...
Ich finde nicht, dass das Thema totgeschwiegen wird, im Gegenteil. Es gibt diverse Initiativen und Forderungen, den Fleischkonsum einzuschränken (und nicht: auf null zu reduzieren), auch auf politischer Ebene. Nur: Umsetzen muss das halt immer noch jede und jeder für sich. Wenn ich all die veganen und vegetarischen Angebote sehe, die neu entstehen, tut sich doch etwas. Und bestimmt ernährt sich ein grosser Teil der Konsumenten dieser Gerichte nicht rein vegetarisch/vegan. Auch vor diesem Hintergrund – eben, dass freiwillige solche fleischlosen Angebote zu Stande kommen – halte ich es für ganz falsch, wenn „von oben herab“ ein Befehl kommt, den Fleischkonsum stark einzuschränken oder ganz zu streichen. Das führt bei vielen bestimmt einfach nur zu Trotzreaktionen. Knapp 160 Gramm pro Tag finde ich für mich persönlich zwar auch sehr viel, aber wenn du eine grosse Bratwurst isst, hast du diese Menge bereits intus.
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Ich sehe hier vor allem ein grosses, sich überlappendes Durcheinander. Aber man gewöhnt sich sicher daran - sofern man nicht schon vorher zu alt dafür ist.
Ja, das kannst du laut sagen!
Nein, du irrst nicht, jedenfalls nicht, solange du kein Gemälde eines Brotes, statt eines Brotes essen möchtest. Doch sowieso bist du bei mir mit dieser Aussage an der falschen Adresse. Ganz, ganz falsch!
Gattopardo, wenn das Leben in der Jungsteinzeit so hart und gefährlich war und trotzdem Kunst entstehen konnte, wieso benötigt denn die Kunst heutzutage doch eine beträchtliche Unterstützung? Würde sie ohne nicht auch entstehen? Wenn sie doch offenbar ein urmenschliches Bedürfnis ist? (Das ist keine rhetorische Frage.)
... und weil auch nicht jede soviel swag hat, geht es unter dem Strich wahrscheinlich wieder auf. Das Individuum ist meistens nicht so leicht zu schubladisieren, wie es scheint (oder wie man es gerne hätte).
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cowspiracy
Ich finde nicht, dass das Thema totgeschwiegen wird, im Gegenteil. Es gibt diverse Initiativen und Forderungen, den Fleischkonsum einzuschränken (und nicht: auf null zu reduzieren), auch auf politischer Ebene. Nur: Umsetzen muss das halt immer noch jede und jeder für sich. Wenn ich all die veganen und vegetarischen Angebote sehe, die neu entstehen, tut sich doch etwas. Und bestimmt ernährt sich ein grosser Teil der Konsumenten dieser Gerichte nicht rein vegetarisch/vegan. Auch vor diesem Hintergrund – eben, dass freiwillige solche fleischlosen Angebote zu Stande kommen – halte ich es für ganz falsch, wenn „von oben herab“ ein Befehl kommt, den Fleischkonsum stark einzuschränken oder ganz zu streichen. Das führt bei vielen bestimmt einfach nur zu Trotzreaktionen. Knapp 160 Gramm pro Tag finde ich für mich persönlich zwar auch sehr viel, aber wenn du eine grosse Bratwurst isst, hast du diese Menge bereits intus.
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Na, wie findet Ihr meine neue Website?
Ich sehe hier vor allem ein grosses, sich überlappendes Durcheinander. Aber man gewöhnt sich sicher daran - sofern man nicht schon vorher zu alt dafür ist.
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Spielchen?
Ja, das kannst du laut sagen!
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Was ist Kunstschätze gegen Menschen leben?
Nein, du irrst nicht, jedenfalls nicht, solange du kein Gemälde eines Brotes, statt eines Brotes essen möchtest. Doch sowieso bist du bei mir mit dieser Aussage an der falschen Adresse. Ganz, ganz falsch!
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Was ist Kunstschätze gegen Menschen leben?
Gattopardo, wenn das Leben in der Jungsteinzeit so hart und gefährlich war und trotzdem Kunst entstehen konnte, wieso benötigt denn die Kunst heutzutage doch eine beträchtliche Unterstützung? Würde sie ohne nicht auch entstehen? Wenn sie doch offenbar ein urmenschliches Bedürfnis ist? (Das ist keine rhetorische Frage.)
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Der Mann muss es richten
... und weil auch nicht jede soviel swag hat, geht es unter dem Strich wahrscheinlich wieder auf. Das Individuum ist meistens nicht so leicht zu schubladisieren, wie es scheint (oder wie man es gerne hätte).
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