Das ist nicht der Ausverkauf, das ist schlicht Realität. Wie viele Firmen gibt es in der Schweiz, die solche Elektronikgeräte...
Das ist nicht der Ausverkauf, das ist schlicht Realität. Wie viele Firmen gibt es in der Schweiz, die solche Elektronikgeräte herstellen? Wahrscheinlich nicht viele. Soll deshalb das KMU, das mit diesen Geräten handelt, vom WIR ausgeschlossen werden? Und wo wäre dann die Grenze zu ziehen? Sehr viele KMU beziehen ihre Rohstoff, Halbfabrikate oder eben halt Endprodukte aus dem Ausland. Es ist einfach eine Illusion zu glauben, dass wir alles selbst herstellen können. Ich halte dieses Konzept sowieso für zweifelhaft. Meine Eltern brachten das WIR-Geld kaum mehr los...
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Unsere Gene mögen sich nicht verändern, aber unsere Kultur, unsere Erziehung und unser Menschenbild. Wir sind nicht nur ein Produkt unserer Erbeigenschaften. Sonst gäbe es zum Beispiel wohl kaum gewollt Kinderlose, oder?
Er hat a) kein Handy b) keinen roten Kopf, wenn er auf dem Gipfel des Berges angekommen ist.
40+?? Da könnte mir Johnny punkto Unreife im fortgeschrittenen Alter ja glatt das Wasser reichen.
Zu den natürlichen Lebensgrundlagen dürfen auch die Lebensmittel gehören (ohne wirds selbst im Einfamilienhäuschen schwierig).Nur - wir importieren über die Hälfte aller Lebensmittel. Verlangt diese VI nun eine Vergrösserung der Schweiz oder eine Reduzierung der Bevölkerung? Oder ist in diesem Bereich der Austasch mit dem Ausland dann doch wieder genehm?
Danke, Heri, ich bin - schon wieder? - absolut deiner Meinung. Obschon man die Zukunft wohl kaum pessimistischer sehen kann als ich, bin ich dennoch überzeugt, dass es einfach keine Lösung ist, eine Käseglocke über die Schweiz zu stülpen. Wir haben hier - auch im Umweltschutz - sehr viele gute Beispiele, die wir in andere Länder bringen und auch im Inland - ohne grössere Not - anwenden können (und auch tun werden, entsprechende Initiativen und Gesetzesänderungen stehen parat). Ich finde es auch ziemlich hanebüchen einfach davon auszugehen, dass die Schweizer Wirtschaft bis in alle Ewigkeit floriert, wir deshalb auf einen nie versiegenden Strom von Einwanderern und ihrem Vermögen setzen können und auch künftig über genug Geld verfügen, uns die Rosinen aus dem Kuchen zu picken (kleines Beispiel: GVO-freie Produkte). Das war in der Vergangenheit nicht immer so und so wird es auch in Zukunft kaum immer bleiben.
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Ausverkauf
Das ist nicht der Ausverkauf, das ist schlicht Realität. Wie viele Firmen gibt es in der Schweiz, die solche Elektronikgeräte herstellen? Wahrscheinlich nicht viele. Soll deshalb das KMU, das mit diesen Geräten handelt, vom WIR ausgeschlossen werden? Und wo wäre dann die Grenze zu ziehen? Sehr viele KMU beziehen ihre Rohstoff, Halbfabrikate oder eben halt Endprodukte aus dem Ausland. Es ist einfach eine Illusion zu glauben, dass wir alles selbst herstellen können. Ich halte dieses Konzept sowieso für zweifelhaft. Meine Eltern brachten das WIR-Geld kaum mehr los...
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Was macht einen Mann attraktiv?
Unsere Gene mögen sich nicht verändern, aber unsere Kultur, unsere Erziehung und unser Menschenbild. Wir sind nicht nur ein Produkt unserer Erbeigenschaften. Sonst gäbe es zum Beispiel wohl kaum gewollt Kinderlose, oder?
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Was macht einen Mann attraktiv?
Er hat a) kein Handy b) keinen roten Kopf, wenn er auf dem Gipfel des Berges angekommen ist.
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
40+?? Da könnte mir Johnny punkto Unreife im fortgeschrittenen Alter ja glatt das Wasser reichen.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Zu den natürlichen Lebensgrundlagen dürfen auch die Lebensmittel gehören (ohne wirds selbst im Einfamilienhäuschen schwierig).Nur - wir importieren über die Hälfte aller Lebensmittel. Verlangt diese VI nun eine Vergrösserung der Schweiz oder eine Reduzierung der Bevölkerung? Oder ist in diesem Bereich der Austasch mit dem Ausland dann doch wieder genehm?
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Danke, Heri, ich bin - schon wieder? - absolut deiner Meinung. Obschon man die Zukunft wohl kaum pessimistischer sehen kann als ich, bin ich dennoch überzeugt, dass es einfach keine Lösung ist, eine Käseglocke über die Schweiz zu stülpen. Wir haben hier - auch im Umweltschutz - sehr viele gute Beispiele, die wir in andere Länder bringen und auch im Inland - ohne grössere Not - anwenden können (und auch tun werden, entsprechende Initiativen und Gesetzesänderungen stehen parat). Ich finde es auch ziemlich hanebüchen einfach davon auszugehen, dass die Schweizer Wirtschaft bis in alle Ewigkeit floriert, wir deshalb auf einen nie versiegenden Strom von Einwanderern und ihrem Vermögen setzen können und auch künftig über genug Geld verfügen, uns die Rosinen aus dem Kuchen zu picken (kleines Beispiel: GVO-freie Produkte). Das war in der Vergangenheit nicht immer so und so wird es auch in Zukunft kaum immer bleiben.
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