Dieses Bild sieht aus wie von Brueghel gemalt.
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Der Vorteil animierter Speisedisplays: die Deklarationswut gewisser Konsumentenschützer könnte in breitesten Zügen ausgelebt werden. Sogar die Handcreme des Kochs liesse sich aufführen genauso wie das Colorationsmittel des Haares, das der Gast aus der Suppe fischen darf. Bin trotzdem dagegen. Ich plädiere allerdings für handgeschriebene Karten, denn wo sonst darf die Orthografie so schöne Blüten treiben?
Danke, Hunter, das sehe ich genau so. Gerade Menschen, die nicht dauernd von Glück geradezu durchdrungen sind oder die besten Ratschläge erteilen können, wie dieses denn zu erlangen sei, sind mir besonders wichtig.
SYD, sehe ich grundsätzlich auch so. Blöderweise ist Liebe auf Befehl schlecht möglich, oder? Nicht mal jene zu sich selbst.
Ha, die Frage ist nur, ob es tatsächlich für jeden Topf einen Deckel gibt. Wage ich zu bezweifeln.
@denker: das tut mir leid für dich. Möglicherweise war diese Frau verliebter in die Liebe - beziehungsweise in das Gefühl des Verliebtseins - als in dich. Am Anfang, als alles noch neu war und rosarot, kam ihr das vielleicht nicht so darauf an. Als du dann aber ein paar Tage weg warst, hatte sie Zeit zum Nachdenken. Und Hinterfragen. Und dabei war sie vielleicht ehrlich mit sich selbst und merkte, dass sie eben nicht dich, sondern das Gefühl des Verliebtseins haben wollte. Weil dieses Gefühl nach 40 Tagen aber schon etwas alltäglich geworden war und sie nicht daran glaubt, dass es sich am Leben erhalten lässt, sucht sie jetzt wieder einen anderen, der ihr das Gefühl gibt. Es scheint ja für viele Menschen einfach zu sein, so etwas zu finden. Vielleicht sucht sie auch einfach nach dem Maximalen, schliesslich wird überall und immer wieder vermittelt, dass genau dies anzustreben sei. Aber vielleicht ist auch alles ganz anders.
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Helft der Ukraine, fordert einen Waffenstillstand
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Ich habe da eine Frage für eine Marktforschung
Der Vorteil animierter Speisedisplays: die Deklarationswut gewisser Konsumentenschützer könnte in breitesten Zügen ausgelebt werden. Sogar die Handcreme des Kochs liesse sich aufführen genauso wie das Colorationsmittel des Haares, das der Gast aus der Suppe fischen darf. Bin trotzdem dagegen. Ich plädiere allerdings für handgeschriebene Karten, denn wo sonst darf die Orthografie so schöne Blüten treiben?
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Danke, Hunter, das sehe ich genau so. Gerade Menschen, die nicht dauernd von Glück geradezu durchdrungen sind oder die besten Ratschläge erteilen können, wie dieses denn zu erlangen sei, sind mir besonders wichtig.
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SYD, sehe ich grundsätzlich auch so. Blöderweise ist Liebe auf Befehl schlecht möglich, oder? Nicht mal jene zu sich selbst.
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Ha, die Frage ist nur, ob es tatsächlich für jeden Topf einen Deckel gibt. Wage ich zu bezweifeln.
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@denker: das tut mir leid für dich. Möglicherweise war diese Frau verliebter in die Liebe - beziehungsweise in das Gefühl des Verliebtseins - als in dich. Am Anfang, als alles noch neu war und rosarot, kam ihr das vielleicht nicht so darauf an. Als du dann aber ein paar Tage weg warst, hatte sie Zeit zum Nachdenken. Und Hinterfragen. Und dabei war sie vielleicht ehrlich mit sich selbst und merkte, dass sie eben nicht dich, sondern das Gefühl des Verliebtseins haben wollte. Weil dieses Gefühl nach 40 Tagen aber schon etwas alltäglich geworden war und sie nicht daran glaubt, dass es sich am Leben erhalten lässt, sucht sie jetzt wieder einen anderen, der ihr das Gefühl gibt. Es scheint ja für viele Menschen einfach zu sein, so etwas zu finden. Vielleicht sucht sie auch einfach nach dem Maximalen, schliesslich wird überall und immer wieder vermittelt, dass genau dies anzustreben sei. Aber vielleicht ist auch alles ganz anders.
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