...allerdings soll es ja spielend einfach sein, Munition einfach so nach Hause so nehmen. Gemäss Tagi-Magazin "hampfelweise"....
...allerdings soll es ja spielend einfach sein, Munition einfach so nach Hause so nehmen. Gemäss Tagi-Magazin "hampfelweise". Aber um das Gewehr geht es diesmal ja geht nicht.
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Wahrscheinlich wäre Parkour für dich das richtige: Ungewöhnliche Fortbewegung an grossen Steinklötzen - halt einfach in der Stadt. Und falls du nicht genug hast von Innenräumen auch in der Freizeit: Geh in eine Boulderhalle. Dort ist auch waagrechtes Klettern möglich. Sogar ohne Seilkameraden.
Da war jetzt aber vieles ziemlich unrichtig, slomo. Agaven, Amaranth, Vanille, Cashues, Mandeln, Erdnüsse habe ich bei uns noch nicht frisch vom Feld gefunden. Soja wird auf extrem tiefem Niveau angebaut. Und dass man sich früher vegan ernährte, ist jetzt wohl auch ein Witz. Klar kam nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch, aber Eier, Milchprodukte... wir sind nun mal ein Land, das sich am besten zur Viehzucht eignet und schlecht für grosse Gemüse- oder Nussplantagen. Aus meiner Sicht stellt Marc82ch genau die richtigen Fragen.
Ich bin nicht sicher, wie die Frage gemeint ist: Ob man sich selbst begegnet oder anderen?
Wieso setzen sich geschätzte 95% der Angestellten im Dienstleistungssektor das Ziel, den Grundsatz "Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht" tagtäglich unter Beweis zu Stellen?
pierreramuz, bei tagi-online hängt es meiner Erfahrung nach meistens nicht vom Inhalt eines Kommentares ab, ob dieser aufgeschaltet wird oder nicht. Wovon sonst, weiss ich auch nicht - vielleicht von der angegebenen Mail-Adresse? Ich versuchte dort schon oft, einen Blog-Beitrag zu kommentieren und landete jedesmal im Nirvana. Und ich traue mir zu abschätzen zu können, ob meine Beiträge ehrverletzen oder in irgendwelcher Form -istisch sind. Absolut zustimmen muss ich dir aber bei deiner Aussage bezüglich zusammengebastelten Storys, gerade selbst erlebt. Die Konsequenz: Das nächste Mal erhält der Journalist gar keine Auskunft mehr. Was ihn womöglich aber nicht daran hindern wird, abstruse Theorien auf- und zusammenzustellen.
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Wozu braucht es eine Wehrpflicht?
...allerdings soll es ja spielend einfach sein, Munition einfach so nach Hause so nehmen. Gemäss Tagi-Magazin "hampfelweise". Aber um das Gewehr geht es diesmal ja geht nicht.
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genau, mehr bewegung
Wahrscheinlich wäre Parkour für dich das richtige: Ungewöhnliche Fortbewegung an grossen Steinklötzen - halt einfach in der Stadt. Und falls du nicht genug hast von Innenräumen auch in der Freizeit: Geh in eine Boulderhalle. Dort ist auch waagrechtes Klettern möglich. Sogar ohne Seilkameraden.
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Vegi-Rezept Ideen?
Da war jetzt aber vieles ziemlich unrichtig, slomo. Agaven, Amaranth, Vanille, Cashues, Mandeln, Erdnüsse habe ich bei uns noch nicht frisch vom Feld gefunden. Soja wird auf extrem tiefem Niveau angebaut. Und dass man sich früher vegan ernährte, ist jetzt wohl auch ein Witz. Klar kam nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch, aber Eier, Milchprodukte... wir sind nun mal ein Land, das sich am besten zur Viehzucht eignet und schlecht für grosse Gemüse- oder Nussplantagen. Aus meiner Sicht stellt Marc82ch genau die richtigen Fragen.
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Begegnet man sich in Träumen?
Ich bin nicht sicher, wie die Frage gemeint ist: Ob man sich selbst begegnet oder anderen?
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Fragen, die die Welt bewegen
Wieso setzen sich geschätzte 95% der Angestellten im Dienstleistungssektor das Ziel, den Grundsatz "Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht" tagtäglich unter Beweis zu Stellen?
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Medienwahrheiten/Medienlügen
pierreramuz, bei tagi-online hängt es meiner Erfahrung nach meistens nicht vom Inhalt eines Kommentares ab, ob dieser aufgeschaltet wird oder nicht. Wovon sonst, weiss ich auch nicht - vielleicht von der angegebenen Mail-Adresse? Ich versuchte dort schon oft, einen Blog-Beitrag zu kommentieren und landete jedesmal im Nirvana. Und ich traue mir zu abschätzen zu können, ob meine Beiträge ehrverletzen oder in irgendwelcher Form -istisch sind. Absolut zustimmen muss ich dir aber bei deiner Aussage bezüglich zusammengebastelten Storys, gerade selbst erlebt. Die Konsequenz: Das nächste Mal erhält der Journalist gar keine Auskunft mehr. Was ihn womöglich aber nicht daran hindern wird, abstruse Theorien auf- und zusammenzustellen.
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