Du meinst Art. 15, Absatz zwo: "Kinder unter vier Jahren erhalten zum Frühstück Powidlschlunzen."? Da kann ich dir nur...
Du meinst Art. 15, Absatz zwo: "Kinder unter vier Jahren erhalten zum Frühstück Powidlschlunzen."? Da kann ich dir nur zustimmen. Wenn das so weitergeht, haben wir eine Autokratie, linguistisch wie geistig.
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Angesichts der immensen Trefferquote der Wettervorhersage können sich die Meteo-Leute auch des Schanfigger Bauerndialektes bedienen: Man kann froh sein, wenn man nichts versteht. Zum Thema: Sprache wandelt und verändert sich - nicht erst seit heute. Tut sie es nicht mehr, ist sie tot. Man kann es bedauern, wenn der eigene Dialekt ausstirbt. Mit Gesetzen dagegen vorzugehen, finde ich einen absolut falschen Weg.
hugo_r, das habe ich von den Monstern unter meinem Bett auch immer behauptet. Bis mir eines das Gesicht zerkratzt hat.
Da man sich seiner Angst ja stellen soll, hier extra für alle Männer: "Was ist klein und rot und krabbelt einer Frau das Bein hoch? Ein Frühchen mit Heimweh." Falls das noch nicht reicht, konsumiere man weitere, von Frauen verfasste Witz. Ob sie lustig sind, isch glich. Alternativ kann man sich natürlich auch eine x-beliebige Frau anlachen, die sind sowieso alle ein Witz.
Wenn du rund die Hälfte deines Jahreseinkommens an den Staat abtreten müsstest, würdest du dir möglicherweise vielleicht eventuell auch andere Lösungen suchen?
Aus meiner Sicht hat es schon etwas. Allerdings denke ich, dass es bei den meisten Frauen, die nicht "downdaten" wollen, um das geht, was du, dabaucher, schreibst: Sie wollen sich mit ihrem Gegenüber über alle möglichen Themen (auch Wirtschaft und Politik) austauschen können, sie möchten nicht nur an Tschutti-Mätschli mitgehen, sondern auch an eine Neurobiologie-Ausstellung. Und die Frauen meinen, dass solche Männer eher im höheren Kader arbeiten oder als KMU-Leiter und nicht Lagerist oder Erbsenzähler. Finanzielles ist wohl eher zweitrangig. Und im Einzelfall ist sowieso wieder alles anders und der Lagerist glänzt mit Allgemeinbildung und der CEO ist ein Banause allen schönen Künsten gegenüber. Tja. Lang lebe die Ausnahme.
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Schulen gegen das Schweizerdeutsche...
Du meinst Art. 15, Absatz zwo: "Kinder unter vier Jahren erhalten zum Frühstück Powidlschlunzen."? Da kann ich dir nur zustimmen. Wenn das so weitergeht, haben wir eine Autokratie, linguistisch wie geistig.
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Schulen gegen das Schweizerdeutsche...
Angesichts der immensen Trefferquote der Wettervorhersage können sich die Meteo-Leute auch des Schanfigger Bauerndialektes bedienen: Man kann froh sein, wenn man nichts versteht. Zum Thema: Sprache wandelt und verändert sich - nicht erst seit heute. Tut sie es nicht mehr, ist sie tot. Man kann es bedauern, wenn der eigene Dialekt ausstirbt. Mit Gesetzen dagegen vorzugehen, finde ich einen absolut falschen Weg.
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Warum Männer Angst vor witzigen Frauen haben
hugo_r, das habe ich von den Monstern unter meinem Bett auch immer behauptet. Bis mir eines das Gesicht zerkratzt hat.
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Warum Männer Angst vor witzigen Frauen haben
Da man sich seiner Angst ja stellen soll, hier extra für alle Männer: "Was ist klein und rot und krabbelt einer Frau das Bein hoch? Ein Frühchen mit Heimweh." Falls das noch nicht reicht, konsumiere man weitere, von Frauen verfasste Witz. Ob sie lustig sind, isch glich. Alternativ kann man sich natürlich auch eine x-beliebige Frau anlachen, die sind sowieso alle ein Witz.
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eu constrictor
Wenn du rund die Hälfte deines Jahreseinkommens an den Staat abtreten müsstest, würdest du dir möglicherweise vielleicht eventuell auch andere Lösungen suchen?
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Dating down - die Oberärztin mit dem Pfleger
Aus meiner Sicht hat es schon etwas. Allerdings denke ich, dass es bei den meisten Frauen, die nicht "downdaten" wollen, um das geht, was du, dabaucher, schreibst: Sie wollen sich mit ihrem Gegenüber über alle möglichen Themen (auch Wirtschaft und Politik) austauschen können, sie möchten nicht nur an Tschutti-Mätschli mitgehen, sondern auch an eine Neurobiologie-Ausstellung. Und die Frauen meinen, dass solche Männer eher im höheren Kader arbeiten oder als KMU-Leiter und nicht Lagerist oder Erbsenzähler. Finanzielles ist wohl eher zweitrangig. Und im Einzelfall ist sowieso wieder alles anders und der Lagerist glänzt mit Allgemeinbildung und der CEO ist ein Banause allen schönen Künsten gegenüber. Tja. Lang lebe die Ausnahme.
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