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Hier ein Gedicht für Dich: Die Seele und der Abgrund Nach einer Weile lernst Du den Unterschied zwischen dem halten einer Hand...
Hier ein Gedicht für Dich: Die Seele und der Abgrund Nach einer Weile lernst Du den Unterschied zwischen dem halten einer Hand und dem gefangen halten einer Seele. Und Du lernst, dass Lieben nicht heisst sich an jemanden abzustützen und die Gesellschaft keine Sicherheit ist. So fängst Du an zu lernen, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen. Du fängst an, Deine Herausforderungen mit aufrechtem Kopf und offenen Augen zu akzeptieren, mit der Würde eines Erwachsenen, anstatt mit dem Schmerz eines Kindes. Du lernst all Deine Strassen heute zu bauen, denn der Boden von morgen ist zu unbestimmt um darauf Pläne zu machen. Nach einer Weile lernst du dass die Sonne dich verbrennt wenn Du zuviel davon nimmst. Deshalb pflanze Deinen Garten an und verziere Deine Seele anstatt zu warten dass jemand Blumen brächte. Und Du lernst, dass Du wirklich aushalten kannst, dass Du wirklich stark bist und wirklich wertvoll. (geschrieben 1971 von Veronica A. Shoffstall)
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Wie werde ich sie los?
Hier ein Gedicht für Dich: Die Seele und der Abgrund Nach einer Weile lernst Du den Unterschied zwischen dem halten einer Hand und dem gefangen halten einer Seele. Und Du lernst, dass Lieben nicht heisst sich an jemanden abzustützen und die Gesellschaft keine Sicherheit ist. So fängst Du an zu lernen, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen. Du fängst an, Deine Herausforderungen mit aufrechtem Kopf und offenen Augen zu akzeptieren, mit der Würde eines Erwachsenen, anstatt mit dem Schmerz eines Kindes. Du lernst all Deine Strassen heute zu bauen, denn der Boden von morgen ist zu unbestimmt um darauf Pläne zu machen. Nach einer Weile lernst du dass die Sonne dich verbrennt wenn Du zuviel davon nimmst. Deshalb pflanze Deinen Garten an und verziere Deine Seele anstatt zu warten dass jemand Blumen brächte. Und Du lernst, dass Du wirklich aushalten kannst, dass Du wirklich stark bist und wirklich wertvoll. (geschrieben 1971 von Veronica A. Shoffstall)
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