Für den gemässigten Fleischverzehr spricht, dass alles andere Verschwendung wäre. All die Tiere die wir für vegetarische...
Für den gemässigten Fleischverzehr spricht, dass alles andere Verschwendung wäre. All die Tiere die wir für vegetarische Ernährung halten, sowie jene die andersweit ihren Nutzen geben (vom Lastesel bis zum Schosshund) wären einfach weggeworfen würde man sie nicht verzehren. Natürlich möchte ich jetzt niemanden auffordern seinen Schosshund zu essen, schon gar nicht nachdem dieser ein Leben lang mit Dosenfutter gefüttert wurde (es heisst, dieser Geschmack dringe ins Fleisch durch, igitt!)
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Bluebalu: ok ich sehe, nicht einmal Mutter Theresa ist über alle Zweifel erhaben. Doch dan ist es doch erst recht Blauäugig den Studien von Monsanto und co zu glauben. Wenn du sonst doch so kritisch bist, wieso glaubst du DENEN alles?
@panchosanto: wer nach eisernen Prinzipen lebt und diese stets verbessert, wird irgendwann zum Schluss kommen, dass der Selbstmord durch Luft anhalten wohl der einzige Ausweg aus dem Dilemma ist. Man muss sich mal was gönnen und muss auch Ausnahmen machen können, es ist eine Frage des Masses. @sargnagel: das war dein bester Beitrag seit langem
bluebalu: wenn du deine Lebenserwartung von 90 Jahren auf eine 90-tägige Studie stützen willst, bitte sehr. Bloss weil auf WP dies und das angeprangert wird (von wem?) heisst es noch lange nicht, dass an der Studie nichts dran sei. Wenn du die eine in Frage stellts, solltest du die von Monsanto mindestens genauso in Frage stellen, denn "traue keiner Statistik die du nicht selbs gefälscht hast". Ich schrieb "mindestens", denn gegnüber Studien von Grosskonzernen sollte man immer ein wenig skeptisch sein, da sehr viel geld im Spiel ist. Was die Nobelpreise betrifft, so wirfst du mir das vor, auf das ich dich aufmerksam machen wollte: ein Nobelpreis heisst dass es zur Zeit der Verleihung für gut gehalten wird, und nicht dass es in alle Ewigkeit gut ist (Mutter Theresa vielleicht schon, ist aber eine Ausnahme). Ein Nobelpreis für einen Gentechniker aus dem Jahre 1970 ist nun heute keine Referenz für Gut/Schelcht, höchstens für Fachwissen.
@ bluebalu: wann genau hat Borlaug den Friedensnobelpreis erhalten? 1970 da war der Wissensstand bezüglich Gentechnik definitv nicht der von heute. 1948 wurde der Nobelpreis für Medizin an den erfinder des DDT vergeben, ein anderer Pionier der nachhaltigen Welternährung. In der Zwischenzeit hat auch der Friedensengel Obama den Preis erhalten, von den damaligen Hoffnungen jedoch nicht viel eingehalten. Also eben doch mehr Geschichte büffeln. Meine Posts seien nur leere Behauptungen: lies dir mal das und gib der Welt einen guten Grund wieso die Studie nicht mindestens so aussagekräftig ist wie die die von Monsanto gesponsert wurden, vielleicht weil kein Millionenbudget zur Publikmachung und Repression gegenteiliger Meinungen zur Verfügung stand? http://www.zeitpunkt.ch/index.php?id=5&tx_ttnews[tt_news]=6224&tx_ttnews[backPid]=6&cHash=5bc6bc49f2
Stimmt natürlich, dass wir nicht alles selbst produzieren können oder sollen (Zucker zu importieren soll viel weniger energieaufwändig sein als in der Schweiz Rübenzucker herzustellen). Soll mir aber keiner erzählen, dass es sinnvoll sei Fleisch aus Argentinien, Äpfel aus Chile, Spargeln aus Kalifornien usw zu importieren. Die klassischen Kolonialwaren sind eben diese Produkte die wir klimatisch bedingt hier nicht anbauen können. Falls wir diese konsumieren wollen, müssen wir sie importieren. Diese zeichnen sich aber auch durch gute Haltbarkeit aus, müssen also nicht mit Luftfracht und Kühlung transportiert werden. Slebstverständlich nur aus ökologisch sinnvollen Anbaumethoden.
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Warum vegan?
Für den gemässigten Fleischverzehr spricht, dass alles andere Verschwendung wäre. All die Tiere die wir für vegetarische Ernährung halten, sowie jene die andersweit ihren Nutzen geben (vom Lastesel bis zum Schosshund) wären einfach weggeworfen würde man sie nicht verzehren. Natürlich möchte ich jetzt niemanden auffordern seinen Schosshund zu essen, schon gar nicht nachdem dieser ein Leben lang mit Dosenfutter gefüttert wurde (es heisst, dieser Geschmack dringe ins Fleisch durch, igitt!)
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Bluebalu: ok ich sehe, nicht einmal Mutter Theresa ist über alle Zweifel erhaben. Doch dan ist es doch erst recht Blauäugig den Studien von Monsanto und co zu glauben. Wenn du sonst doch so kritisch bist, wieso glaubst du DENEN alles?
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@panchosanto: wer nach eisernen Prinzipen lebt und diese stets verbessert, wird irgendwann zum Schluss kommen, dass der Selbstmord durch Luft anhalten wohl der einzige Ausweg aus dem Dilemma ist. Man muss sich mal was gönnen und muss auch Ausnahmen machen können, es ist eine Frage des Masses. @sargnagel: das war dein bester Beitrag seit langem
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bluebalu: wenn du deine Lebenserwartung von 90 Jahren auf eine 90-tägige Studie stützen willst, bitte sehr. Bloss weil auf WP dies und das angeprangert wird (von wem?) heisst es noch lange nicht, dass an der Studie nichts dran sei. Wenn du die eine in Frage stellts, solltest du die von Monsanto mindestens genauso in Frage stellen, denn "traue keiner Statistik die du nicht selbs gefälscht hast". Ich schrieb "mindestens", denn gegnüber Studien von Grosskonzernen sollte man immer ein wenig skeptisch sein, da sehr viel geld im Spiel ist. Was die Nobelpreise betrifft, so wirfst du mir das vor, auf das ich dich aufmerksam machen wollte: ein Nobelpreis heisst dass es zur Zeit der Verleihung für gut gehalten wird, und nicht dass es in alle Ewigkeit gut ist (Mutter Theresa vielleicht schon, ist aber eine Ausnahme). Ein Nobelpreis für einen Gentechniker aus dem Jahre 1970 ist nun heute keine Referenz für Gut/Schelcht, höchstens für Fachwissen.
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@ bluebalu: wann genau hat Borlaug den Friedensnobelpreis erhalten? 1970 da war der Wissensstand bezüglich Gentechnik definitv nicht der von heute. 1948 wurde der Nobelpreis für Medizin an den erfinder des DDT vergeben, ein anderer Pionier der nachhaltigen Welternährung. In der Zwischenzeit hat auch der Friedensengel Obama den Preis erhalten, von den damaligen Hoffnungen jedoch nicht viel eingehalten. Also eben doch mehr Geschichte büffeln. Meine Posts seien nur leere Behauptungen: lies dir mal das und gib der Welt einen guten Grund wieso die Studie nicht mindestens so aussagekräftig ist wie die die von Monsanto gesponsert wurden, vielleicht weil kein Millionenbudget zur Publikmachung und Repression gegenteiliger Meinungen zur Verfügung stand? http://www.zeitpunkt.ch/index.php?id=5&tx_ttnews[tt_news]=6224&tx_ttnews[backPid]=6&cHash=5bc6bc49f2
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Stimmt natürlich, dass wir nicht alles selbst produzieren können oder sollen (Zucker zu importieren soll viel weniger energieaufwändig sein als in der Schweiz Rübenzucker herzustellen). Soll mir aber keiner erzählen, dass es sinnvoll sei Fleisch aus Argentinien, Äpfel aus Chile, Spargeln aus Kalifornien usw zu importieren. Die klassischen Kolonialwaren sind eben diese Produkte die wir klimatisch bedingt hier nicht anbauen können. Falls wir diese konsumieren wollen, müssen wir sie importieren. Diese zeichnen sich aber auch durch gute Haltbarkeit aus, müssen also nicht mit Luftfracht und Kühlung transportiert werden. Slebstverständlich nur aus ökologisch sinnvollen Anbaumethoden.
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