Egal wie man sich ernährt, Vegane Kleidung ist wohl die doofste Erfindung seit der Mensch das Feigenblatt beiseite gelegt hat....
Egal wie man sich ernährt, Vegane Kleidung ist wohl die doofste Erfindung seit der Mensch das Feigenblatt beiseite gelegt hat. Wenn die Tiere schon gezüchtet und geschlachtet werden, ist es nichts als recht auch deren Leder und Haar zu nutzen. Grundsätzlich geht das ein Wenig in Richtung "100%-Auswertung" (und Wertschätzung!!) wie sie die Indianer Nordamerikas praktizierten. Ich bin absolut einverstanden, dass man sich gegen grausame Pelzzuchten einsetzen soll. Wer lieber Schuhe aus Erdöl-Leder und warme Kleider aus synthetischen Fasern statt Wolle und Daunen trägt, hat irgendetwas nicht ganz kapiert. Klar könnte man auf Baumwolle ausweichen, doch bei dem typischen Einsatz von Pestiziden kann das wohl auch nicht als Vegan gelten. Ich hätte gerne jemand der mir das erklären kann.
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Falls der Ein- oder Ausstieg der Reise über Narvik führt, unbedingt im B&B Norumgården übernachten, ein wundervoll restauriertes altes Haus.
Glaub no lieber Albanisch oder Swahili als Esperanto. Alles nur nid so en Retorte-Sprach wo schlimmer tönt als Dütschi Touriste in Italie und Italiener in England, glichzitig wohlgmerkt. Blibed mer doch bim Schriftdütsche für's Offizielle und im private söll jede schribe wie s'ihm passt. Isch doch wunderbar wenn me us me Mail oder Sms de Dialekt und (so z'säge) d'Stimm vom Absender chan uselese. Aber denked a die arme üsserschwizer Beamte wenn sie irgendwelchi offizielli Schribe uf Walliserdiitsch miessted uswerte ;-)
@Anisum: Kleiner Italienischkurs (macht sich sowohl während wie auch nach dem Tessinaufenthalt gut): Verzasca schreibt und spricht man mit Z!!! Ich verstehe nicht, weshalb das in so viele teutonische Köpfe nicht rein will. Bloss weil die Buchstabenkombination 'ci' und 'ce' (respektive auch 'gi' und 'ge') weich gesprochen werden kann man nicht jeden weich gesprochenen Konsonant durch ein C ersetzen. Bitte doch um "Werzeihung", dann bist du phonetisch schon ganz nahe dran :-)
Ich denke es ist eine Frage von Angebot und Nachfrage, wenn es zu wenige Leute gibt die sich noch bemühen den Dreck der anderen wegzuräumen, dann können sie entsprechende Preise verlangen (egal ob die nun wirklich oder nur scheinbar zu hoch sind). Sollte die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz sich verschlechtern, wird es bestimmt auch günstigere Putzfrauen geben, vielleicht sinkt dann aber auch der Bankerlohn (darauf warte ich schon lange). Wenn jemand das Gefühl hat der Putzfrau gegenüber einen ungerechten Lohn zu haben, kann er sich gerne selbstständig machen und mit Putzen beginnen (zuerst in den eigenen 4Wände, falls es Spass macht auch ausserhalb).
Wenn man ein Ausländisches Möbel kaufen möchte, ist es naheliegend dieses tatsächlich im Ausland zu kaufen, denn damit erspart man sich die Margen des Importeurs, Zwischenhändlers, Euro-Umrechnung,... doch wenn man einfach gute Möbel will, warum nicht ein Schweizer Möbel kaufen?? (wer in der Schweiz einkauft stärkt den ganzen Standort Schweiz uns sichert somit längerfristig auch seinen eigenen Arbeitsplatz). Ich habe mit Möbeln von Reseda eine Riesenfreude, diese sind in der Schweiz designt, auf Mass hergestellt und geliefert. (www.resedahome.ch)
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Warum vegan?
Egal wie man sich ernährt, Vegane Kleidung ist wohl die doofste Erfindung seit der Mensch das Feigenblatt beiseite gelegt hat. Wenn die Tiere schon gezüchtet und geschlachtet werden, ist es nichts als recht auch deren Leder und Haar zu nutzen. Grundsätzlich geht das ein Wenig in Richtung "100%-Auswertung" (und Wertschätzung!!) wie sie die Indianer Nordamerikas praktizierten. Ich bin absolut einverstanden, dass man sich gegen grausame Pelzzuchten einsetzen soll. Wer lieber Schuhe aus Erdöl-Leder und warme Kleider aus synthetischen Fasern statt Wolle und Daunen trägt, hat irgendetwas nicht ganz kapiert. Klar könnte man auf Baumwolle ausweichen, doch bei dem typischen Einsatz von Pestiziden kann das wohl auch nicht als Vegan gelten. Ich hätte gerne jemand der mir das erklären kann.
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Tipps für die Lofoten - Norwegen im Juni
Falls der Ein- oder Ausstieg der Reise über Narvik führt, unbedingt im B&B Norumgården übernachten, ein wundervoll restauriertes altes Haus.
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Schulen gegen das Schweizerdeutsche...
Glaub no lieber Albanisch oder Swahili als Esperanto. Alles nur nid so en Retorte-Sprach wo schlimmer tönt als Dütschi Touriste in Italie und Italiener in England, glichzitig wohlgmerkt. Blibed mer doch bim Schriftdütsche für's Offizielle und im private söll jede schribe wie s'ihm passt. Isch doch wunderbar wenn me us me Mail oder Sms de Dialekt und (so z'säge) d'Stimm vom Absender chan uselese. Aber denked a die arme üsserschwizer Beamte wenn sie irgendwelchi offizielli Schribe uf Walliserdiitsch miessted uswerte ;-)
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Locarno mit Kindern
@Anisum: Kleiner Italienischkurs (macht sich sowohl während wie auch nach dem Tessinaufenthalt gut): Verzasca schreibt und spricht man mit Z!!! Ich verstehe nicht, weshalb das in so viele teutonische Köpfe nicht rein will. Bloss weil die Buchstabenkombination 'ci' und 'ce' (respektive auch 'gi' und 'ge') weich gesprochen werden kann man nicht jeden weich gesprochenen Konsonant durch ein C ersetzen. Bitte doch um "Werzeihung", dann bist du phonetisch schon ganz nahe dran :-)
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Das Dilemma mit der Putzfrau.....
Ich denke es ist eine Frage von Angebot und Nachfrage, wenn es zu wenige Leute gibt die sich noch bemühen den Dreck der anderen wegzuräumen, dann können sie entsprechende Preise verlangen (egal ob die nun wirklich oder nur scheinbar zu hoch sind). Sollte die allgemeine Wirtschaftslage in der Schweiz sich verschlechtern, wird es bestimmt auch günstigere Putzfrauen geben, vielleicht sinkt dann aber auch der Bankerlohn (darauf warte ich schon lange). Wenn jemand das Gefühl hat der Putzfrau gegenüber einen ungerechten Lohn zu haben, kann er sich gerne selbstständig machen und mit Putzen beginnen (zuerst in den eigenen 4Wände, falls es Spass macht auch ausserhalb).
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Gutes Möbelgeschäft in Deutschland, nähe Schweiz?
Wenn man ein Ausländisches Möbel kaufen möchte, ist es naheliegend dieses tatsächlich im Ausland zu kaufen, denn damit erspart man sich die Margen des Importeurs, Zwischenhändlers, Euro-Umrechnung,... doch wenn man einfach gute Möbel will, warum nicht ein Schweizer Möbel kaufen?? (wer in der Schweiz einkauft stärkt den ganzen Standort Schweiz uns sichert somit längerfristig auch seinen eigenen Arbeitsplatz). Ich habe mit Möbeln von Reseda eine Riesenfreude, diese sind in der Schweiz designt, auf Mass hergestellt und geliefert. (www.resedahome.ch)
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