«ZU WENIG GEFLUCHT» hat der bekannte Schweizer Zenmeister und Jesuitenpater Niklaus Brantschen laut dem Titel eines seiner...
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Peterskapelle
Peterskapelle
Free
Ort
Peterskapelle
Gegründet
2016
Follower
2
-
Kapellplatz 1a, 6004 LUZERN, Telefon: 041 229 90 50
Öffnungszeiten: täglich 8h00 bis 18h30
Kapellplatz 1a, 6004 LUZERN, Telefon: 041 229 90 50
Öffnungszeiten:
täglich 8h00 bis 18h30
- zwölfnachzwölf., wahrheit? (2)
zwölfnachzwölf.
In der Mitte des Tages kurz innehalten, den Tag überdenken, sich durch einen Text inspirieren lassen – dieser etwa zehnminütige geistliche Impuls ist offen für alle, die ihrem Alltag während der Fastenzeit einen besonderen Akzent in der Mittagspause geben wollen.
Peterskapelle. Zwischen Kapellbrücke und Kapellplatz. Im Herzen der Luzerner Altstadt.
montags bis freitags von 12h12 bis 12h24
von Aschermittwoch bis Gründonnerstag.
[email protected]
wahrheit?
«Sounded like the truth, but it’s not the truth today», lautet ein Satz aus dem letzten Album Leonard Cohens.
Wie klingt Wahrheit? Und was bedeutet uns Wahrheit heute? Die Frage, die Pilatus in der Überlieferung der Johannespassion an Jesus richtete, hat im Jahr der «alternativen Fakten» neue Relevanz bekommen: «Was ist Wahrheit?» Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten gehen dieser Frage in den Wochen vor Ostern nach.
Herzliche Einladung!
Vortragsreihe in der Peterskapelle:
Donnerstag, 16. März 2017
Prof. Dr. Joachim Negel – Theologie
Lehrstuhl für Fundamentaltheologie, Université Fribourg
Mittwoch, 22. März 2017
Stefan Mair – Journalismus
Ressortleiter Handelszeitung, Zürich
Mittwoch, 29. März 2017
Brigitte Heusinger – Kultur
Stellvertretende Intendantin, Luzerner Theater
Mittwoch, 5. April 2017
Moritz Leuenberger – Politik
Peterskapelle, am Kapellplatz, Luzern
jeweils um 18h45 – Eintritt frei!
[email protected]
-
ThøEliane Burri
«ZU WENIG GEFLUCHT» hat der bekannte Schweizer Zenmeister und Jesuitenpater Niklaus Brantschen laut dem Titel eines seiner jüngsten Bücher, das er gemeinsam mit der Journalistin Ursula Eichenberger (Tagesanzeiger, NZZ u.a.) herausgebracht hat. Es vereint Gespräche, die die beiden an acht verschiedenen Orten geführt haben, die alle eine besondere Bedeutung in Brantschens Leben haben. Jeder Ort steht dabei für ein Lebensjahrzehnt des achtzigjährigen Wallisers. Ein behutsames Buch über dies und das, Gott und die Welt und das Leben - voll lebenswichtiger Ansichten, Einsichten und Aussichten, sorgfältig ausgestattet mit Farbbildern des Fotokünstlers Jakob Thür.
Eine Veranstaltung der Luzerner Citypastoral im Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, Luzern.
Donnerstag, 25.10.2018, 19h00.
Der Eintritt ist frei.
[email protected]
www.kathluzern.ch
Zur Mittagspause ein paar Minuten aus dem Alltag aussteigen?
Heute geht's um zwölfnachzwölf passend zu Patrizio Weltis aktueller Klanginstalltion PETERSKLANGKAPELLE um Klang und Stille... Mit der jungen Jazzsängerin Noëmi Jufer und einem Text aus dem alten Testament. zwölfnachzwölf, «chappele³» im 3. Stock des ehemaligen C&A am Kapellplatz - Seiteneingang an der Kapellgasse 4.
«murs du regard» von Angela Erni geben Durchblicke frei!
Mit Angela Ernis «murs du regard» wird unsere Reihe von Kunstinterventionen in Zusammenarbeit mit der HSLU Design & Kunst an der Peterskapelle fortgesetzt.
Mauern und Wände sind allgegenwärtig. Sie spielen auch im Drama der Karwoche eine entscheidende Rolle. Das Abschiedsmahl als letzte Begegnung im Schutz von vier Wänden, der Verrat und die Verhaftung im Ölgarten vor den Mauern der Stadt, schliesslich die Einsamkeit im Grab – Wände, verschlossen von einem gewaltigen Fels.
Angela Ernis künstlerische Intervention an der Baustelle der Peterskapelle setzt sich ganz konkret mit den Mauern des Kirchenraumes auseinander. Die «murs du regard» anerkennen ein Gegenüber, erinnern daran, dass Mauern nur die Träger der Durchblicke sind und Räume in sich bergen, dass wir einander begegnen können.
Während der Kar- und Ostertage ist ihre Arbeit allabendlich mit Einbruch der Dunkelheit von etwa 20h bis 22h am Kapellplatz zu sehen.
UPSIDE DOWN von Barbara Hennig Marques eröffnet die Reihe der Kunstinterventionen von jungen Künstlern der HSLU Design & Kunst an der Peterskapelle! VERNISSAGE AM DONNERSTAG, 15.03., um 19h!
Die Sanierung und Neugestaltung der Peterskapelle schreitet voran. Schon jetzt lassen sich Studierende der „Hochschule Luzern Design & Kunst“ von der „Chappele“ inspirieren. Erste Arbeiten sind demnächst zu sehen.
Eröffnet wird der Reigen von Barbara Hennig Marques, deren Arbeit UPSIDE DOWN oben und unten, innen und aussen vertauscht - und vom Kapellplatz aus gleichsam einen frischen Blick in das Innere der eingerüsteten Kirche ermöglicht.
Zwischen Donnerstag, dem 15. März, und Sonntag, dem 25. März 2018, lädt UPSIDE DOWN vom Einbruch der Dunkelheit bis gegen 22h zum betrachtenden Verweilen auf den Kapellplatz ein.
«chappele³»
Kein Dach überm Kopf hat die Peterskapelle derzeit. Die älteste Kirche der Stadt wird saniert. Die Gelegenheit ist also günstig, auszuloten, was fehlt. Wie wirkt ein sakraler Raum im nahezu komplett durchökonomisierten Kontext der Altstadt?
Wir drehen den Spiess einmal um und kapern ein leerstehendes Geschäftshaus. Im Lager des ehemaligen C&A macht die Peterskapelle Station. Studierende der HSLU für Design & Kunst gestalten in den kommenden Monaten in einem offenen Prozess diesen zwecklos gewordenen Raum und geben ihm so eine neue Bedeutung im Schnittfeld von Profanem und Sakralem.
Ab Aschermittwoch gibt es montags bis freitags um «zwölfnachzwölf» einen etwa zwölfminütigen Impuls in der «chappele³», quasi ein Mini-Gottesdienst zur Fastenzeit vor Ostern, mit Texten vom Team der Citypastoral und Musik von Studierenden der HSLU für Musik (mo./mi./fr. Klassik und di./do. Jazz).
«chappele³» im ehem. C&A, 3. Etage, Eingang Kapellgasse 4.
Herzlich willkommen!
und sie bewegt sich doch!
Astronomie und Glaube? Astrophysik und Kirche? Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft? Schliesst sich das nicht aus?
NEIN - es sind zwei Seiten einer Medaille, die eine jahrhundertealte gemeinsame Geschichte verbindet, meint der Astronom und Benediktinermönch Pater Christoph Gerhard, der in der Abtei Münsterschwarzach eine Sternwarte betreibt und sich aktiv am aktuellen astronomischen Diskurs beteiligt.
In der Neujahrsausgabe der NZZ am Sonntag gab er ein spannendes Interview, in dem er bekannte, er würde auch Ausserirdische taufen, wenn sie denn wollten - am 30.11. ist er zu einem Vortrag in der prächtigen Sakristei der Jesuitenkirche zu Gast!
Eine Veranstaltung von [email protected] - der Eintritt ist frei. Herzliche Einladung! Mehr auf www.kathluzern.ch
Donnerstag, 30.11.2017, 19h00 - Der Astronom und Mönch Pater Christoph Gerhard zu Gast in der Sakristei der Jesuitenkirche (Zugang vom Franziskanerplatz).