hügli, du meinst, die arbeitenden könnten sich in jungen jahren einen abchrampfen, damit sie ordentlich ausgepresst sind,...
hügli, du meinst, die arbeitenden könnten sich in jungen jahren einen abchrampfen, damit sie ordentlich ausgepresst sind, wenn sie in älteren jahren (ü50) entlassen werden, weil sie zu alt sind? ich find deine propaganda zuckersüss… nur: fällt da noch jemand darauf rein?
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Hügli, ob die Fabrikherren heute oder vor 150 Jahren menschlicher und nachhaltiger denkend seien: da würd ich mal ein grosses Fragezeichen setzen. - Vor wenigen Jahrzehnten wurde der gesetzliche Mindestferienanspruch von 2 auf 4 Wochen angehoben, der Wirtschaft gehts blendend. Könnte sich jemand heute noch vorstellen, bloss 2 Wochen Ferien pro Jahr zu haben?
Die Zahlen des Kommitees sind doch heisse Luft. Was genau haben die Gelder für die Bibliotheken oder gegen den Analphabetismus mit der Buchpreisbindung zu tun? So ziemlich nichts. Hier wird doch mit den hanebüchensten Argumenten versucht, dem Geschäft mit der lukrativen Belletristik ein Kultur-, Kunst- und Bildungs-Deckmäntelchen umzuhängen.
die kleinen schweizer fachverlage verkaufen ihre bücher heute zu dem preis, den sie zur kostendeckung brauchen. gerade bei kunst und kultur 50-80 stutz pro buch. im ausland kriegt man dieses 'kulturgut' nicht günstiger. von der buchpreisbindung sind bloss bücher betroffen, welche im ausland vertrieben werden und erhältlich sind. ergo bringt die buchpreisbindung bloss den händlern etwas, den schweizer verlagen und produzenten aber nichts. weshalb soll man den handel schützen, damit wenige grosshändler mit den mainstream-bestsellern (meist im ausland hergestellt) den grossen reibach machen?
markus wegmann, 11h03, der staat sind eben zweierlei dinge. eigentlich wäre das in einer demokratie die bevölkerung, aber nur zu oft sind ein paar korrupte von grossunternehmen gekaufte beamte etwas mehr 'staat' als andere. und die verhökern ohne weiteres staatliche ressourcen. - anzustreben ist demnach eine möglichst grosse demokratische kontrolle der wasserressourcen durch die bevölkerung. nicht anzustreben ist abzocke auf kosten der bevölkerung, sei es durch multinationals wie nestlé, diktatoren oder sonst gierige profiteure.
neben all der hysterie um siegende singel-frauen und bärtige schluffi-männer schätze ich die nüchtern-entspannte sichtweise der autorin hier: http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/die_liebe_in_zeiten_der_allverfuegbarkeit_1.14536640.html nzz, liebe in den zeiten der allverfügbarkeit
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
hügli, du meinst, die arbeitenden könnten sich in jungen jahren einen abchrampfen, damit sie ordentlich ausgepresst sind, wenn sie in älteren jahren (ü50) entlassen werden, weil sie zu alt sind? ich find deine propaganda zuckersüss… nur: fällt da noch jemand darauf rein?
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
Hügli, ob die Fabrikherren heute oder vor 150 Jahren menschlicher und nachhaltiger denkend seien: da würd ich mal ein grosses Fragezeichen setzen. - Vor wenigen Jahrzehnten wurde der gesetzliche Mindestferienanspruch von 2 auf 4 Wochen angehoben, der Wirtschaft gehts blendend. Könnte sich jemand heute noch vorstellen, bloss 2 Wochen Ferien pro Jahr zu haben?
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JA zum Buch - JA zur Buchpreisbindung
Die Zahlen des Kommitees sind doch heisse Luft. Was genau haben die Gelder für die Bibliotheken oder gegen den Analphabetismus mit der Buchpreisbindung zu tun? So ziemlich nichts. Hier wird doch mit den hanebüchensten Argumenten versucht, dem Geschäft mit der lukrativen Belletristik ein Kultur-, Kunst- und Bildungs-Deckmäntelchen umzuhängen.
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JA zum Buch - JA zur Buchpreisbindung
die kleinen schweizer fachverlage verkaufen ihre bücher heute zu dem preis, den sie zur kostendeckung brauchen. gerade bei kunst und kultur 50-80 stutz pro buch. im ausland kriegt man dieses 'kulturgut' nicht günstiger. von der buchpreisbindung sind bloss bücher betroffen, welche im ausland vertrieben werden und erhältlich sind. ergo bringt die buchpreisbindung bloss den händlern etwas, den schweizer verlagen und produzenten aber nichts. weshalb soll man den handel schützen, damit wenige grosshändler mit den mainstream-bestsellern (meist im ausland hergestellt) den grossen reibach machen?
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The Bottled Life - Nestle's Geschäfte mit dem Wasser
markus wegmann, 11h03, der staat sind eben zweierlei dinge. eigentlich wäre das in einer demokratie die bevölkerung, aber nur zu oft sind ein paar korrupte von grossunternehmen gekaufte beamte etwas mehr 'staat' als andere. und die verhökern ohne weiteres staatliche ressourcen. - anzustreben ist demnach eine möglichst grosse demokratische kontrolle der wasserressourcen durch die bevölkerung. nicht anzustreben ist abzocke auf kosten der bevölkerung, sei es durch multinationals wie nestlé, diktatoren oder sonst gierige profiteure.
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Die Schmerzensmänner
neben all der hysterie um siegende singel-frauen und bärtige schluffi-männer schätze ich die nüchtern-entspannte sichtweise der autorin hier: http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/die_liebe_in_zeiten_der_allverfuegbarkeit_1.14536640.html nzz, liebe in den zeiten der allverfügbarkeit
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