Sehr speziell war gestern auch der Bericht auf TeleZüri. Es gibt sehr viel mehr Unfälle durch/mit Velofahrern als in den...
Sehr speziell war gestern auch der Bericht auf TeleZüri. Es gibt sehr viel mehr Unfälle durch/mit Velofahrern als in den vergangenen Jahren. Ca. 50% davon selbstverschuldet. Ein Mittel, um dem Abhilfe zu leisten, sei, mehr Platz für die Velofahrer zu schaffen. Sehe ich ja irgendwie ein. Aber wer bezahlt das? Und auf wessen Kosten geht das? Wahrscheinlich bezahlen wir das mit unseren Steuern, u. a. auch Autoabgaben und wir werden in der Zukunft noch weniger Platz haben. Irgendwie nicht wirklich gerecht. Wenn die Velofahrer mehr Platz haben wollen, sollen sie ebenso dafür bezahlen, z. B. durch eine neu eingeführte Velovignette. Würde doch wohl Sinn machen, oder? Dann würden sich auch die Autofahrer nicht benachteiligt fühlen, denn ohne sie, die ja auch für alles gebüsst werden im Gegensatz zu den Velofahrern, würde die Staatskassen sicherlich nicht so gut aussehen ... Denkt einfach mal 'drüber nach.
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@morgaine-le-fay ... Und diese Situation, wie Du sie aus Züri West geschildert hast, sehe ich andauernd. Ja, und deshalb nerven mich die Velofahrer zwischenzeitlich allgemein. Ich finde es total anstrengend, dass man immer und überall damit rechnen muss, dass irgendwoher in einem Affenzahn jemand auftaucht, den man gar nicht sehen konnte, geschweige denn, dass man überhaupt den Hauch einer Chance hatte, auf ihn Rücksicht zu nehmen. @menafox ... Auch ein Velofahrer, der einen Fussgänger total hirnverbrannt umnietet, kann eine grosse Gefahr darstellen. Gerade gestern habe ich auf dem Trottoir Binz Richtung Fällanden einen Velofahrer erlebt, der in einem Affenzahn auf dem Bürgersteig fuhr. Wenn da irgendjemand aus einer Einfahrt oder aus einem Haus gekommen wäre, der hätte absolut keine Chance gehabt. Ich denke, den Velofahrern fehlt es oft am Gespür, sich auf die jeweiligen Verkehrssituationen einzustellen und sie meinen, weil sie keine Abgase erzeugen und nicht so breit oder gross sind, wie ein Auto, sind sie immer im Recht. Das ist wirklich ein Problem. Viele Velofahrer sind sicherlich auch Autofahrer, aus diesem Grunde verstehe ich ihr Verhalten absolut nicht.
Von solchen Gewerkschaften, wie z. B. in Deutschland, möchte ich lieber nicht träumen, denn das wäre wohl eher ein Albtraum und dann würde die Schweiz nicht dort stehen, wo sie heute ist. Aus irgendeinem Grunde ist Deutschland ja leider dort, wo es zurzeit wirtschaftlich steht. Nicht alleine durch die Gewerkschaften, aber sie tragen sicherlich einen Teil dazu bei, dass Unternehmer sich sehr gut überlegen müssen, jemanden fest anzustellen, weil er - auch bei Flaute - einen Teil der Belegschaft kaum noch loswird. Ich denke jedoch, dass es sozialer ist, wenn ein Teil der Belegschaft oder einzelne wegrationalisiert werden (wenn es denn sein muss), als wenn der ganze Betrieb gegen die Wand gefahren wird. Das ist dann nämlich nicht wirklich sozial ... Ich bin nicht klassisch "unternehmerfreundlich", denke aber, dass Flexibilität auf jeden Fall notwendig ist auf dem Arbeitsmarkt. Und ich meine natürlich nicht Willkür. Aber die Starre, die durch Gesamtarbeitsverträge etc. entsteht, ist nicht wirtschaftsfreundlich und hilft somit niemandem, am wenigsten den Arbeitnehmern.
Ich denke einfach, man(n) setzt sich oft nicht mit den Bedürfnissen der "eigenen" Frau auseinander. Zu kompliziert. Man(n) müsste ja nachdenken und sich evtl. mit den Wünschen seines Gegenübers auseinandersetzen. Bestellen und Abholen. Ziemlich einfach. Funktioniert aber anscheinend so. Besonders hier in Zürich. Ansonsten wäre das Angebot ja nicht so gross ... Vielleicht sollten Männer auch mal versuchen, das Kopfkino zu aktivieren und eben auch das der Partnerin. Möglich ist doch meistens alles. Oder vielmehr: Nichts ist unmöglich.
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Idioten auf Fahrrädern
Sehr speziell war gestern auch der Bericht auf TeleZüri. Es gibt sehr viel mehr Unfälle durch/mit Velofahrern als in den vergangenen Jahren. Ca. 50% davon selbstverschuldet. Ein Mittel, um dem Abhilfe zu leisten, sei, mehr Platz für die Velofahrer zu schaffen. Sehe ich ja irgendwie ein. Aber wer bezahlt das? Und auf wessen Kosten geht das? Wahrscheinlich bezahlen wir das mit unseren Steuern, u. a. auch Autoabgaben und wir werden in der Zukunft noch weniger Platz haben. Irgendwie nicht wirklich gerecht. Wenn die Velofahrer mehr Platz haben wollen, sollen sie ebenso dafür bezahlen, z. B. durch eine neu eingeführte Velovignette. Würde doch wohl Sinn machen, oder? Dann würden sich auch die Autofahrer nicht benachteiligt fühlen, denn ohne sie, die ja auch für alles gebüsst werden im Gegensatz zu den Velofahrern, würde die Staatskassen sicherlich nicht so gut aussehen ... Denkt einfach mal 'drüber nach.
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Idioten auf Fahrrädern
@morgaine-le-fay ... Und diese Situation, wie Du sie aus Züri West geschildert hast, sehe ich andauernd. Ja, und deshalb nerven mich die Velofahrer zwischenzeitlich allgemein. Ich finde es total anstrengend, dass man immer und überall damit rechnen muss, dass irgendwoher in einem Affenzahn jemand auftaucht, den man gar nicht sehen konnte, geschweige denn, dass man überhaupt den Hauch einer Chance hatte, auf ihn Rücksicht zu nehmen. @menafox ... Auch ein Velofahrer, der einen Fussgänger total hirnverbrannt umnietet, kann eine grosse Gefahr darstellen. Gerade gestern habe ich auf dem Trottoir Binz Richtung Fällanden einen Velofahrer erlebt, der in einem Affenzahn auf dem Bürgersteig fuhr. Wenn da irgendjemand aus einer Einfahrt oder aus einem Haus gekommen wäre, der hätte absolut keine Chance gehabt. Ich denke, den Velofahrern fehlt es oft am Gespür, sich auf die jeweiligen Verkehrssituationen einzustellen und sie meinen, weil sie keine Abgase erzeugen und nicht so breit oder gross sind, wie ein Auto, sind sie immer im Recht. Das ist wirklich ein Problem. Viele Velofahrer sind sicherlich auch Autofahrer, aus diesem Grunde verstehe ich ihr Verhalten absolut nicht.
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Uns geht's doch gut, oder?
Von solchen Gewerkschaften, wie z. B. in Deutschland, möchte ich lieber nicht träumen, denn das wäre wohl eher ein Albtraum und dann würde die Schweiz nicht dort stehen, wo sie heute ist. Aus irgendeinem Grunde ist Deutschland ja leider dort, wo es zurzeit wirtschaftlich steht. Nicht alleine durch die Gewerkschaften, aber sie tragen sicherlich einen Teil dazu bei, dass Unternehmer sich sehr gut überlegen müssen, jemanden fest anzustellen, weil er - auch bei Flaute - einen Teil der Belegschaft kaum noch loswird. Ich denke jedoch, dass es sozialer ist, wenn ein Teil der Belegschaft oder einzelne wegrationalisiert werden (wenn es denn sein muss), als wenn der ganze Betrieb gegen die Wand gefahren wird. Das ist dann nämlich nicht wirklich sozial ... Ich bin nicht klassisch "unternehmerfreundlich", denke aber, dass Flexibilität auf jeden Fall notwendig ist auf dem Arbeitsmarkt. Und ich meine natürlich nicht Willkür. Aber die Starre, die durch Gesamtarbeitsverträge etc. entsteht, ist nicht wirtschaftsfreundlich und hilft somit niemandem, am wenigsten den Arbeitnehmern.
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Escort-Service
Ich denke einfach, man(n) setzt sich oft nicht mit den Bedürfnissen der "eigenen" Frau auseinander. Zu kompliziert. Man(n) müsste ja nachdenken und sich evtl. mit den Wünschen seines Gegenübers auseinandersetzen. Bestellen und Abholen. Ziemlich einfach. Funktioniert aber anscheinend so. Besonders hier in Zürich. Ansonsten wäre das Angebot ja nicht so gross ... Vielleicht sollten Männer auch mal versuchen, das Kopfkino zu aktivieren und eben auch das der Partnerin. Möglich ist doch meistens alles. Oder vielmehr: Nichts ist unmöglich.
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