@trigor: Musst Du schon wieder Deine Minderwertigkeitskomplexe mit unqualifizierten Beleidigungen zum Ausdruck bringen? Ich...
@trigor: Musst Du schon wieder Deine Minderwertigkeitskomplexe mit unqualifizierten Beleidigungen zum Ausdruck bringen? Ich dachte, mit dem Thema wären wir durch... ;-) Mir ist schon klar, dass es zu bestimmten Zeiten einfach zu viele Autos für zu wenig Strasse hat. Aber das ist nicht zu jeder Tageszeit und an jeder Ecke der Stadt so. Teilweise entstehen die Staus, wie eben nachts an der Langstrasse wirklich nur durch wenig sinnvoll geschaltete Ampeln. Sobald ein Auto auf der Seitenstrasse aufkreuzt, wird sie auf grün durchgeschaltet. Dann hat man auf hundert Meter auf der Hauptstrasse eine grüne, eine rote und wieder eine grüne Ampel in Folge, es steht also alles. Viel sinnvoller wäre es hier, erst mal die Grüne Welle auf der Hauptstrasse durchzulassen und dann alle Nebenstrasse gleichzeitig auf grün zu schalten. Und es gibt noch jede Menge andere Beispiele, wo die Ampelanlagen überhaupt nicht an die Verkehrströme angepasst sind. z.B. der Abfluss von Autos beim Messeparkhaus in Oerlikon nach Großveranstaltungen, oder der Abfluss des Verkehrs über die Schaffhauser auf die Rosengartenstrasse, wenn der Milchbucktunnel gesperrt ist. Genauso wird der Verkehr an manchen Ecken in Zürich auch oft über alle Maßen verzögert, weil es teilweise wirklich aller 20m einen Zebrastreifen gibt. Und da willst Du mir wirklich erzählen, alles wäre nur auf die Autos ausgerichtet? Wie war das gleich noch mit der selektiven Wahrnehmung? ;-)
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Ein Anfang wäre sicherlich, wenn man die vorhandenen Straßenkapazitäten besser nutzen würde. In Zürich führen aus meiner Sicht die sehr schlecht aufeinander abgestimmten Ampeln nämlich nicht zu weniger Verkehr sondern nur zu haufenweise Staus zu jeder Tages und Nachtzeit, in welchen die Autos im Standgas unglaublich viele Schadstoffe ausstoßen ohne sich einen Meter zu bewegen. Nachts eine Grüne Welle auf der Langstrasse von der Badener Richtung Limmatplatz würde z.B dafür sorgen, dass es dort nicht immer zu langen Rückstaus kommt und die Autos fleißig für nichts haufenweise Benzin verbrennen würden. Stadtweit intelligent aufeinander abgestimmte Ampelanlagen, welche sich tageszeitabhängig angepasst verhalten, würden an vielen Stellen deutlich die Emissionen und die Lärmbelastung verringern. Und darum geht es doch letztendlich wirklich, oder?
Die Frage kann doch auch nur jemand stellen, dem es mindestens an einem von beiden mangelt, oder? ;-)
Muss man eigentlich erst gut sein, um noch besser werden zu können? In der Schule habe ich jedenfalls mal gelernt, dass besser die Steigerungsform von gut ist... Und dann gibt's ja auch noch die Leute, die ständig besser werden, aber irgendwie immer noch weit davon entfernt sind, gut zu sein... Welche Eigenschaften muss ein Mensch aus Eurer Sicht eigentlich haben, um als gut zu gelten?
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Mehr Strassen für die Schweiz?
@trigor: Musst Du schon wieder Deine Minderwertigkeitskomplexe mit unqualifizierten Beleidigungen zum Ausdruck bringen? Ich dachte, mit dem Thema wären wir durch... ;-) Mir ist schon klar, dass es zu bestimmten Zeiten einfach zu viele Autos für zu wenig Strasse hat. Aber das ist nicht zu jeder Tageszeit und an jeder Ecke der Stadt so. Teilweise entstehen die Staus, wie eben nachts an der Langstrasse wirklich nur durch wenig sinnvoll geschaltete Ampeln. Sobald ein Auto auf der Seitenstrasse aufkreuzt, wird sie auf grün durchgeschaltet. Dann hat man auf hundert Meter auf der Hauptstrasse eine grüne, eine rote und wieder eine grüne Ampel in Folge, es steht also alles. Viel sinnvoller wäre es hier, erst mal die Grüne Welle auf der Hauptstrasse durchzulassen und dann alle Nebenstrasse gleichzeitig auf grün zu schalten. Und es gibt noch jede Menge andere Beispiele, wo die Ampelanlagen überhaupt nicht an die Verkehrströme angepasst sind. z.B. der Abfluss von Autos beim Messeparkhaus in Oerlikon nach Großveranstaltungen, oder der Abfluss des Verkehrs über die Schaffhauser auf die Rosengartenstrasse, wenn der Milchbucktunnel gesperrt ist. Genauso wird der Verkehr an manchen Ecken in Zürich auch oft über alle Maßen verzögert, weil es teilweise wirklich aller 20m einen Zebrastreifen gibt. Und da willst Du mir wirklich erzählen, alles wäre nur auf die Autos ausgerichtet? Wie war das gleich noch mit der selektiven Wahrnehmung? ;-)
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Mehr Strassen für die Schweiz?
Ein Anfang wäre sicherlich, wenn man die vorhandenen Straßenkapazitäten besser nutzen würde. In Zürich führen aus meiner Sicht die sehr schlecht aufeinander abgestimmten Ampeln nämlich nicht zu weniger Verkehr sondern nur zu haufenweise Staus zu jeder Tages und Nachtzeit, in welchen die Autos im Standgas unglaublich viele Schadstoffe ausstoßen ohne sich einen Meter zu bewegen. Nachts eine Grüne Welle auf der Langstrasse von der Badener Richtung Limmatplatz würde z.B dafür sorgen, dass es dort nicht immer zu langen Rückstaus kommt und die Autos fleißig für nichts haufenweise Benzin verbrennen würden. Stadtweit intelligent aufeinander abgestimmte Ampelanlagen, welche sich tageszeitabhängig angepasst verhalten, würden an vielen Stellen deutlich die Emissionen und die Lärmbelastung verringern. Und darum geht es doch letztendlich wirklich, oder?
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was ist wichtiger: sex oder liebe?
Die Frage kann doch auch nur jemand stellen, dem es mindestens an einem von beiden mangelt, oder? ;-)
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Wie wird man ein besserer Mensch?
Muss man eigentlich erst gut sein, um noch besser werden zu können? In der Schule habe ich jedenfalls mal gelernt, dass besser die Steigerungsform von gut ist... Und dann gibt's ja auch noch die Leute, die ständig besser werden, aber irgendwie immer noch weit davon entfernt sind, gut zu sein... Welche Eigenschaften muss ein Mensch aus Eurer Sicht eigentlich haben, um als gut zu gelten?
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