@minette_chouette: Von welchem Beitrag hattest Du denn das Gefühl, dass er Dir unterstellt, Du würdest etwa falsch machen?
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@minette_chouette: Ich hatte von Deinem einen Post eher das Gefühl, dass Du die Macht, die Du über gewisse Männer hast, sehr genießt... Bist Du Dir sicher, dass Du niemanden mit Deinem Weg schadest? Und wieso trägst Du Deine Gedanken überhaupt im Forum breit, wenn Du nur Deine eigene Meinung bestätigt haben willst und ein ernsthaftes in Frage Stellen Deiner Sichtweise gleich zu so negativen Abwehrreaktionen führt?
@E-A: Ich entsinne mich nicht, in Edisons Biographie etwas über seine Phase als Strassenpenner gelesen zu haben... Wann soll das denn gewesen sein? Unabhängig davon ist Edison weder als Tagelöhner, Taugenichtse oder Hasardeure noch als Lebemann in die Geschichte eingegangen, sondern als... richtig... Erfinder. ;-)
@alein: Schön geschrieben... sehe ich ganz genauso. Und verlieren kann man ja auch nur, was man glaubt zu besitzen. Genauso kann man nur enttäuscht werden, wenn man Erwartungen hat. Keine Erwartungen -> keine Enttäuschungen, kein Besitzanspruch -> kein Verlust. Und schon ist man wirklich frei. :-)
@minette_chouette: Angst dient schon unserem Schutz. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Angst zeigt einem erst mal nur, dass ich einer Sache möglicherweise nicht gewachsen bin, dass sie mir fremd ist, dass ich keine rechte Ahnung habe, wie ich mich da verhalten sollte. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten, entweder, ich gehe dieser Sache aus dem Weg oder ich arbeite an mir und verbessere meine Fähigkeiten, sodass ich der Situation in Zukunft besser gewachsen bin. Als Kinder tun wir in der Regel letzteres - sonst wären wird auf der Stufe Krabbeln stehen geblieben und hätten nicht mal Laufen gelernt. Wir lernen ständig dazu, probieren Dinge aus, die wir noch nicht beherrschen und egal, wie oft wir hinfallen, wir stehen immer wieder auf, bis es mit dem Laufen (oder Fahrrad fahren oder Ski fahren...) richtig funktioniert. Auf diese Weise erweitern wir ständig unsere Komfortzone und vergrößern damit unserer Freiheit. Wenn wir das als Mensch irgendwann nicht mehr tut, entwickeln wir uns nicht mehr weiter - man kann sich nicht innerhalb seiner Komfortzone entwickeln, da ist ja schon alles bekannt und man hat die Routine drauf - und keine Entwicklung heißt Stillstand... und Stillstand ist der Tod...
@genussmensch: Und was ist jetzt, wenn mich meine eigenen Erfahrungen etwas anderes gelehrt haben? Würde das reichen, damit Du die generelle Gültigkeit Deiner Aussage bezüglich Frauen und Affairen in Frage stellst?
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@minette_chouette: Von welchem Beitrag hattest Du denn das Gefühl, dass er Dir unterstellt, Du würdest etwa falsch machen?
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@minette_chouette: Ich hatte von Deinem einen Post eher das Gefühl, dass Du die Macht, die Du über gewisse Männer hast, sehr genießt... Bist Du Dir sicher, dass Du niemanden mit Deinem Weg schadest? Und wieso trägst Du Deine Gedanken überhaupt im Forum breit, wenn Du nur Deine eigene Meinung bestätigt haben willst und ein ernsthaftes in Frage Stellen Deiner Sichtweise gleich zu so negativen Abwehrreaktionen führt?
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Wo sind die Abenteuer dieser Zeit?
@E-A: Ich entsinne mich nicht, in Edisons Biographie etwas über seine Phase als Strassenpenner gelesen zu haben... Wann soll das denn gewesen sein? Unabhängig davon ist Edison weder als Tagelöhner, Taugenichtse oder Hasardeure noch als Lebemann in die Geschichte eingegangen, sondern als... richtig... Erfinder. ;-)
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@alein: Schön geschrieben... sehe ich ganz genauso. Und verlieren kann man ja auch nur, was man glaubt zu besitzen. Genauso kann man nur enttäuscht werden, wenn man Erwartungen hat. Keine Erwartungen -> keine Enttäuschungen, kein Besitzanspruch -> kein Verlust. Und schon ist man wirklich frei. :-)
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@minette_chouette: Angst dient schon unserem Schutz. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Angst zeigt einem erst mal nur, dass ich einer Sache möglicherweise nicht gewachsen bin, dass sie mir fremd ist, dass ich keine rechte Ahnung habe, wie ich mich da verhalten sollte. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten, entweder, ich gehe dieser Sache aus dem Weg oder ich arbeite an mir und verbessere meine Fähigkeiten, sodass ich der Situation in Zukunft besser gewachsen bin. Als Kinder tun wir in der Regel letzteres - sonst wären wird auf der Stufe Krabbeln stehen geblieben und hätten nicht mal Laufen gelernt. Wir lernen ständig dazu, probieren Dinge aus, die wir noch nicht beherrschen und egal, wie oft wir hinfallen, wir stehen immer wieder auf, bis es mit dem Laufen (oder Fahrrad fahren oder Ski fahren...) richtig funktioniert. Auf diese Weise erweitern wir ständig unsere Komfortzone und vergrößern damit unserer Freiheit. Wenn wir das als Mensch irgendwann nicht mehr tut, entwickeln wir uns nicht mehr weiter - man kann sich nicht innerhalb seiner Komfortzone entwickeln, da ist ja schon alles bekannt und man hat die Routine drauf - und keine Entwicklung heißt Stillstand... und Stillstand ist der Tod...
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@genussmensch: Und was ist jetzt, wenn mich meine eigenen Erfahrungen etwas anderes gelehrt haben? Würde das reichen, damit Du die generelle Gültigkeit Deiner Aussage bezüglich Frauen und Affairen in Frage stellst?
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