Das kommt darauf an, was du mit dem Filtern erreichen willst. Was Pestizidrückstände bzw andere organische Giftstoffe angeht...
Jedem Wässerchen sein Filterchen (oder auch nicht): Das kommt darauf an, was du mit dem Filtern erreichen willst. Was Pestizidrückstände bzw andere organische Giftstoffe angeht ist das Trinkwasser im den meisten Gegenden bedenkenlos geniessbar - schau dir sonst mal die Wassersanalyse bei deiner lokalen Trinkwasserversorgung an, die sind meistens online einsehbar. Wolltest du Pestizide entfernen, bräuchtest du einen Aktivkohlefilter. Gibt's und funktioniert (dh bindet bei korrekter Verwendung einen Grossteil organischer Verunreinigungen), halte ich aber für unser Trinkwasser für vollkommen überflüssig. Keime (Kolibakterien, etc) hat unser Trinkwasser dank Aufbereitung (UV, Ozon, ev mal noch irgendwo Chlor) kaum je irgendwo. Dir kriegtest du sonst am besten mit Keramikfilter raus. Solange du aber nicht auf Survival-Trekking bist und Wasser aus Tümpeln im Wald trinken willst, musst du dir darum keine Sorgen machen. Willst du deine Kaffeemaschine vor dem Verkalken schützen, gibts Ionentauscher-"Filter" (zB von Brita) die ihren Job ganz OK machen. Du kannst auch einfach destillatgleiches Wasser (zB fürs Bügeleisen) nehmen.
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The better path: Marx lesen. (Oder Federici. Oder Srnicek.) Antikapitalist:in werden. Mit andern Proletaer:innen vereinigen. Den Kapitalismus abschaffen. Bedarfswirtschaft errichten. Das Schöne Leben ausserhalb den Zwängen der Lohnarbeit und in einer egalitären Gesellschaft geniessen.
Hunde und Garten: Ich halte keinen Whippet, sondern einen sehr energetischen Staffie/Rhodesian-Mischling, in einer Wohnung ohne Garten. Braucht, wie jede aktive Hunderasse, entsprechend Auslauf und vor allem Beschäftigung. Minimum 2 Stunden Auslauf, davon 30 Minuten wirklich fordernd (Apportieren über lange Distanzen und mit verschiedenen kognitiv herausfordernden Variationen zum Beispiel), regelmässig längere Wanderungen an neuen Orten - und dann liegt er gerne auch mal einen Tag auf dem Sofa in der Wohnung rum. Denke, das ist mit einem Whippet ähnlich. Ein Garten ist hübsch, aber ein Hund sollte in erster Linie mit dir spielen und sich auspowern (auch nicht mit andern Hunden - mit denen kann wer spielen, wenn du ihn ausgepowert hast), und das kannst du eh nur bedingt im Garten machen.
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Wasser filtern oder nicht?
Jedem Wässerchen sein Filterchen (oder auch nicht):
Das kommt darauf an, was du mit dem Filtern erreichen willst. Was Pestizidrückstände bzw andere organische Giftstoffe angeht ist das Trinkwasser im den meisten Gegenden bedenkenlos geniessbar - schau dir sonst mal die Wassersanalyse bei deiner lokalen Trinkwasserversorgung an, die sind meistens online einsehbar. Wolltest du Pestizide entfernen, bräuchtest du einen Aktivkohlefilter. Gibt's und funktioniert (dh bindet bei korrekter Verwendung einen Grossteil organischer Verunreinigungen), halte ich aber für unser Trinkwasser für vollkommen überflüssig. Keime (Kolibakterien, etc) hat unser Trinkwasser dank Aufbereitung (UV, Ozon, ev mal noch irgendwo Chlor) kaum je irgendwo. Dir kriegtest du sonst am besten mit Keramikfilter raus. Solange du aber nicht auf Survival-Trekking bist und Wasser aus Tümpeln im Wald trinken willst, musst du dir darum keine Sorgen machen. Willst du deine Kaffeemaschine vor dem Verkalken schützen, gibts Ionentauscher-"Filter" (zB von Brita) die ihren Job ganz OK machen. Du kannst auch einfach destillatgleiches Wasser (zB fürs Bügeleisen) nehmen.mitdiskutieren
Passives Einkommen aufbauen ohne viel Geld?
The better path:
Marx lesen. (Oder Federici. Oder Srnicek.) Antikapitalist:in werden. Mit andern Proletaer:innen vereinigen. Den Kapitalismus abschaffen. Bedarfswirtschaft errichten. Das Schöne Leben ausserhalb den Zwängen der Lohnarbeit und in einer egalitären Gesellschaft geniessen.mitdiskutieren
Whippets
Hunde und Garten:
Ich halte keinen Whippet, sondern einen sehr energetischen Staffie/Rhodesian-Mischling, in einer Wohnung ohne Garten. Braucht, wie jede aktive Hunderasse, entsprechend Auslauf und vor allem Beschäftigung. Minimum 2 Stunden Auslauf, davon 30 Minuten wirklich fordernd (Apportieren über lange Distanzen und mit verschiedenen kognitiv herausfordernden Variationen zum Beispiel), regelmässig längere Wanderungen an neuen Orten - und dann liegt er gerne auch mal einen Tag auf dem Sofa in der Wohnung rum. Denke, das ist mit einem Whippet ähnlich. Ein Garten ist hübsch, aber ein Hund sollte in erster Linie mit dir spielen und sich auspowern (auch nicht mit andern Hunden - mit denen kann wer spielen, wenn du ihn ausgepowert hast), und das kannst du eh nur bedingt im Garten machen.mitdiskutieren