- ziviltrauung im kleineren kreis anschliessend bruch auf dem bauernhof mit der ganzen sippe... - ab in die sonne und nur die...
- ziviltrauung im kleineren kreis anschliessend bruch auf dem bauernhof mit der ganzen sippe... - ab in die sonne und nur die traute zweisamkeit geniessen, für die daheimgebliebenen im anschluss eine party geben - sowies anstelle von einem apero und anschliessend restaurant nur eine location wählen, dort buffet mit lounge möbel und stehtischen servieren (ev. für die omi einen tisch zum "richtig" sitzen) und dann rahmenprogramm und party haben. - ich zb. habe nicht kirchlich geheiratet aber trotzdem in weiss im kleinen kreis auf dem standesamt, anschliessend mit champagner eine strecht-limo bestiegen (mit der kleinen sippe), coole location für tolle fotos aufgesucht und abends mit der grossen meute buffet und drinks mit dj in einer rooftop-bar genossen. - oder macht doch eine überraschung :-) leute sind zur gartenparty eingeladen, dann wird zuerst angestossen und gefeiert und auf einmal geht die hochzeit los. es gibt eine million möglichkeiten, aber wichtig ist, dass es für euch stimmt und ich denke ihr solltet auch nicht krampfhaft "kreativ" sein, sondern für euch authentisch sein.
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ich bin erschreckt über die verallgemeinerung und die extremen ansichten von einigen leuten hier. und ich meine die sogenannten "liberalen, offenen, weltbürger" welche nein gestimmt haben. ein verbot für minarette heisst noch lange nicht, dass die religionsfreiheit von muslimen eingeschränkt wird. es gibt genügend moscheen in der schweiz und dass soll ja auch so bleiben. ein minarett ist schlussendlich nur das phallus-symbol der befürworter und hat mit der eigentlichen ausübung der religion nichts zu tun. ich habe ja abgestimmt, würde dies aber auch so machen wenn auf einmal die freie evangelische kirchgemeinde bei mir ums eck einen glockenturm beantragen möchte, von welchem dann 5x täglich das evangelium verlesen wird. ist für mich in diesem sinne das gleiche. mit der ausübung der religion hat dies nichts zu tun. und ehrlich, wer kann wirklich mit vollem herzen sagen, er würde gerne neben einem minarett wohnen von welchem (erstmalig um 5h morgens) ein muzzein "singt"? das wäre nämlich die nächste stufe, denn was nützt ein minarett wenn man davon herab nicht das wort allahs verkünden darf?
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Hochzeit mal anders...
- ziviltrauung im kleineren kreis anschliessend bruch auf dem bauernhof mit der ganzen sippe... - ab in die sonne und nur die traute zweisamkeit geniessen, für die daheimgebliebenen im anschluss eine party geben - sowies anstelle von einem apero und anschliessend restaurant nur eine location wählen, dort buffet mit lounge möbel und stehtischen servieren (ev. für die omi einen tisch zum "richtig" sitzen) und dann rahmenprogramm und party haben. - ich zb. habe nicht kirchlich geheiratet aber trotzdem in weiss im kleinen kreis auf dem standesamt, anschliessend mit champagner eine strecht-limo bestiegen (mit der kleinen sippe), coole location für tolle fotos aufgesucht und abends mit der grossen meute buffet und drinks mit dj in einer rooftop-bar genossen. - oder macht doch eine überraschung :-) leute sind zur gartenparty eingeladen, dann wird zuerst angestossen und gefeiert und auf einmal geht die hochzeit los. es gibt eine million möglichkeiten, aber wichtig ist, dass es für euch stimmt und ich denke ihr solltet auch nicht krampfhaft "kreativ" sein, sondern für euch authentisch sein.
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Ja zum Minarett-Verbot
ich bin erschreckt über die verallgemeinerung und die extremen ansichten von einigen leuten hier. und ich meine die sogenannten "liberalen, offenen, weltbürger" welche nein gestimmt haben. ein verbot für minarette heisst noch lange nicht, dass die religionsfreiheit von muslimen eingeschränkt wird. es gibt genügend moscheen in der schweiz und dass soll ja auch so bleiben. ein minarett ist schlussendlich nur das phallus-symbol der befürworter und hat mit der eigentlichen ausübung der religion nichts zu tun. ich habe ja abgestimmt, würde dies aber auch so machen wenn auf einmal die freie evangelische kirchgemeinde bei mir ums eck einen glockenturm beantragen möchte, von welchem dann 5x täglich das evangelium verlesen wird. ist für mich in diesem sinne das gleiche. mit der ausübung der religion hat dies nichts zu tun. und ehrlich, wer kann wirklich mit vollem herzen sagen, er würde gerne neben einem minarett wohnen von welchem (erstmalig um 5h morgens) ein muzzein "singt"? das wäre nämlich die nächste stufe, denn was nützt ein minarett wenn man davon herab nicht das wort allahs verkünden darf?
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