@ narf und blob: Danke. Ja, Ihr habt vollkommen recht. Ich muss nochmals betonen, dass ich mich bisher nicht umfassend in...
@ narf und blob: Danke. Ja, Ihr habt vollkommen recht. Ich muss nochmals betonen, dass ich mich bisher nicht umfassend in dieses Thema vertieft habe. Gewisse Ansätze finde ich dennoch interessant. Eben zum Beispiel, dass Angst/Stress Krebs verursachen kann. Angst/Stress ist ja ein Ungleichgewicht. Aus meiner bisherigen Erfahrung habe ich immer wieder festgestellt, dass bei einem Ungleichgewicht Krankheit resultieren kann. Ein ausgeglichener (zentrierter) Mensch ist einfach nicht anfällig für Krankheiten. Wie dem auch sei, ein Hamer-Anhänger werde ich bestimmt nie werden. Ich schätze meine Unabhängigkeit. Zudem ist mir einiges doch eher suspekt.
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Unter Schwachsinn (schwach an Sinnen für eine bestimmte Sache) verstehe ich, sich 10 Minuten mit etwas zu befassen, was in ca. 4 Stunden beschrieben wird. Ein Vorurteil meiner Meinung nach. Ich gebe zu, der Beitrag war mir zu langatmig. Ich bevorzuge die Kurzfassung. Ich habe deshalb die Homepage von Hamer besucht und mal die ersten 2 Naturgesetze gelesen. Interessant! Endlich mal wieder eine andere Sichtweise einer Problematik, die mich schon länger beschäftigt. Die klassische Medizin kann doch nicht als das gelbe vom Ei bezeichnet werden. Unsere Welt ist dermassen komplex und wir stehen noch ziemlich am Anfang. Aber es war schon immer so. Wenn jemand mit etwas Neuem kommt, wird er verschrien. Was ich bei Hamer etwas bedenklich finde, ist sein "Germanischer" Patriotismus. Das heisst aber noch lange nicht, dass alles, was er in den Raum stellt, nichts wert ist. Es gilt, das Ganze zu überprüfen. Ich finde es lohnenswert. Danke, Katrin, für den Denkanstoss (toller Beitrag).
Ein mystischer Moment in totaler Harmonie. Ein Traum, ein Wunsch, eine Sehnsucht, erfüllt in Gestalt eines Gegenübers. Wunderbar. Man möchte das festhalten. Der Moment gaukelt uns vor, die Erfüllung liege im harmonischen Zusammensein mit einem anderen Menschen. Komischerweise sind es genau diese erfüllten Momente, die uns schlussendlich auf uns selber zurückwerfen, weil sie keinen Bestand haben. Danach Leere? Oder das Vergangene zurückholen wollen? Momente gehen vorbei. Andere Momente kommen. Unser Leben besteht im Wechsel verschiedenster Momente. Sonst könnten wir besondere Momente nicht wahrnehmen. Erfüllte Momente als Geschenk ansehen und versuchen, das Leben auch zwischen solchen Momenten sinnvoll zu gestalten, scheint wichtig. Selbständig werden und nicht abhängig von solch tiefgreifenden Erlebnissen, die nur dazu dienen, uns wach werden zu lassen.
Um "doch noch" auf obige Frage wirklich einzugehen: vielleicht sind Happy-Ends ein gewollter Gegensatz zu den vielen kleineren und grösseren "Tragödien", die sich täglich auf unserem Planeten abspielen. In einem Happy-End sehe ich eine Ermutigung, dass eine persönliche Situation - trotz widriger Umstände - doch noch zu einem "guten" Ende kommen kann, sofern man sich dafür einsetzt und es nicht vorzieht, daran zu verzweifeln.
Ich habe mir soeben einen Hollywood-Streifen mit Richard Gere reingezogen und da war kein Happy-End. Das nennen die Drama. Von denen gibt es viele. Heutzutage hat man die Wahl zwischen Komödie (mit Happy-End), Drama (zum Nachdenken), Science-Fiction (meistens mit einer guten Portion Hoffnung), Action (Gut-Böse mit Happy-End) und... Das schöne ist, man kann sich aussuchen, wonach einem dürstet. Manchmal brauche ich etwas Positives. Es baut mich auf. Manchmal fühle ich mich melancholisch, dann schaue ich mir ein Drama an und kann mich reinfühlen. Ich finde es toll, dass wir heute diese Möglichkeiten haben. Wozu also ganz Hollywood in einen Topf werfen?
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Warum bewegen wir uns noch immer in der Vorstellung die Erde sei eine Scheibe?
@ narf und blob: Danke. Ja, Ihr habt vollkommen recht. Ich muss nochmals betonen, dass ich mich bisher nicht umfassend in dieses Thema vertieft habe. Gewisse Ansätze finde ich dennoch interessant. Eben zum Beispiel, dass Angst/Stress Krebs verursachen kann. Angst/Stress ist ja ein Ungleichgewicht. Aus meiner bisherigen Erfahrung habe ich immer wieder festgestellt, dass bei einem Ungleichgewicht Krankheit resultieren kann. Ein ausgeglichener (zentrierter) Mensch ist einfach nicht anfällig für Krankheiten. Wie dem auch sei, ein Hamer-Anhänger werde ich bestimmt nie werden. Ich schätze meine Unabhängigkeit. Zudem ist mir einiges doch eher suspekt.
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Warum bewegen wir uns noch immer in der Vorstellung die Erde sei eine Scheibe?
Unter Schwachsinn (schwach an Sinnen für eine bestimmte Sache) verstehe ich, sich 10 Minuten mit etwas zu befassen, was in ca. 4 Stunden beschrieben wird. Ein Vorurteil meiner Meinung nach. Ich gebe zu, der Beitrag war mir zu langatmig. Ich bevorzuge die Kurzfassung. Ich habe deshalb die Homepage von Hamer besucht und mal die ersten 2 Naturgesetze gelesen. Interessant! Endlich mal wieder eine andere Sichtweise einer Problematik, die mich schon länger beschäftigt. Die klassische Medizin kann doch nicht als das gelbe vom Ei bezeichnet werden. Unsere Welt ist dermassen komplex und wir stehen noch ziemlich am Anfang. Aber es war schon immer so. Wenn jemand mit etwas Neuem kommt, wird er verschrien. Was ich bei Hamer etwas bedenklich finde, ist sein "Germanischer" Patriotismus. Das heisst aber noch lange nicht, dass alles, was er in den Raum stellt, nichts wert ist. Es gilt, das Ganze zu überprüfen. Ich finde es lohnenswert. Danke, Katrin, für den Denkanstoss (toller Beitrag).
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Ein wunderbare Begegnung...
Ein mystischer Moment in totaler Harmonie. Ein Traum, ein Wunsch, eine Sehnsucht, erfüllt in Gestalt eines Gegenübers. Wunderbar. Man möchte das festhalten. Der Moment gaukelt uns vor, die Erfüllung liege im harmonischen Zusammensein mit einem anderen Menschen. Komischerweise sind es genau diese erfüllten Momente, die uns schlussendlich auf uns selber zurückwerfen, weil sie keinen Bestand haben. Danach Leere? Oder das Vergangene zurückholen wollen? Momente gehen vorbei. Andere Momente kommen. Unser Leben besteht im Wechsel verschiedenster Momente. Sonst könnten wir besondere Momente nicht wahrnehmen. Erfüllte Momente als Geschenk ansehen und versuchen, das Leben auch zwischen solchen Momenten sinnvoll zu gestalten, scheint wichtig. Selbständig werden und nicht abhängig von solch tiefgreifenden Erlebnissen, die nur dazu dienen, uns wach werden zu lassen.
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Hollywood
Um "doch noch" auf obige Frage wirklich einzugehen: vielleicht sind Happy-Ends ein gewollter Gegensatz zu den vielen kleineren und grösseren "Tragödien", die sich täglich auf unserem Planeten abspielen. In einem Happy-End sehe ich eine Ermutigung, dass eine persönliche Situation - trotz widriger Umstände - doch noch zu einem "guten" Ende kommen kann, sofern man sich dafür einsetzt und es nicht vorzieht, daran zu verzweifeln.
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Hollywood
Ich habe mir soeben einen Hollywood-Streifen mit Richard Gere reingezogen und da war kein Happy-End. Das nennen die Drama. Von denen gibt es viele. Heutzutage hat man die Wahl zwischen Komödie (mit Happy-End), Drama (zum Nachdenken), Science-Fiction (meistens mit einer guten Portion Hoffnung), Action (Gut-Böse mit Happy-End) und... Das schöne ist, man kann sich aussuchen, wonach einem dürstet. Manchmal brauche ich etwas Positives. Es baut mich auf. Manchmal fühle ich mich melancholisch, dann schaue ich mir ein Drama an und kann mich reinfühlen. Ich finde es toll, dass wir heute diese Möglichkeiten haben. Wozu also ganz Hollywood in einen Topf werfen?
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