@Livanto Ich glaube auch nicht, dass ein Baby zuerst DENKT, ich habe Hunger. Es ist ein Gefühl, welches das Baby...
@Livanto Ich glaube auch nicht, dass ein Baby zuerst DENKT, ich habe Hunger. Es ist ein Gefühl, welches das Baby schlussendlich schreien lässt. Im Erwachsenenalter spürt man auch, ob man Hunger hat. Man isst etwas und braucht nicht mehr zu schreien. Gefühle sind ein direktes Erleben der Umstände, ohne diese zu bewerten. Man kann sie verändern durch unser rationales Denken. Emotionen hingegen bewerten die Erlebnisse. Sie haben nichts mit Grundbedürfnissen zu tun.
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Hast mich gerade inspiriert... Wie wär´s mit "Liebe ist ein Seins-Zustand"??
Ja, Du hast natürlich recht mit dem, was Du schreibst. Trotzdem kenne ich ganz andere Beispiele. Es gibt nichts, was es nicht gibt auf dieser Welt.
Es ist ein Glück, sich seiner Freude und Echtheit bewusst zu sein und dies weiter vermitteln zu können. Es gibt jedoch Leute, die das erst durch ihre Kinder zurückgewinnen können. Sicher gibt es auch feige Egoisten. Die sind aber in der Regel keine Eltern. Eltern sein bedeutet, sein Leben zu teilen, Verantwortung zu übernehmen. Mutig sein.
Keine Kinder zu kriegen kann noch viel egoistischer sein, weil es eine Menge Mut braucht, die einhergehende Verantwortung auch wirklich zu tragen.
Und was wäre, wenn keine Kinder mehr geboren würden??? Stell Dir das doch bitte mal vor. Wer würde die Freude und Echtheit weitertragen, bzw. uns erinnern? Ohjee...
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Bedingungslose Liebe
@Livanto Ich glaube auch nicht, dass ein Baby zuerst DENKT, ich habe Hunger. Es ist ein Gefühl, welches das Baby schlussendlich schreien lässt. Im Erwachsenenalter spürt man auch, ob man Hunger hat. Man isst etwas und braucht nicht mehr zu schreien. Gefühle sind ein direktes Erleben der Umstände, ohne diese zu bewerten. Man kann sie verändern durch unser rationales Denken. Emotionen hingegen bewerten die Erlebnisse. Sie haben nichts mit Grundbedürfnissen zu tun.
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Hast mich gerade inspiriert... Wie wär´s mit "Liebe ist ein Seins-Zustand"??
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Ja, Du hast natürlich recht mit dem, was Du schreibst. Trotzdem kenne ich ganz andere Beispiele. Es gibt nichts, was es nicht gibt auf dieser Welt.
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Es ist ein Glück, sich seiner Freude und Echtheit bewusst zu sein und dies weiter vermitteln zu können. Es gibt jedoch Leute, die das erst durch ihre Kinder zurückgewinnen können. Sicher gibt es auch feige Egoisten. Die sind aber in der Regel keine Eltern. Eltern sein bedeutet, sein Leben zu teilen, Verantwortung zu übernehmen. Mutig sein.
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Keine Kinder zu kriegen kann noch viel egoistischer sein, weil es eine Menge Mut braucht, die einhergehende Verantwortung auch wirklich zu tragen.
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Bedingungslose Liebe
Und was wäre, wenn keine Kinder mehr geboren würden??? Stell Dir das doch bitte mal vor. Wer würde die Freude und Echtheit weitertragen, bzw. uns erinnern? Ohjee...
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