ou, jetzt habe ich noch nie seite verunstaltet... und der link tut nicht mal... einfach auf http://www.buchkatalog.de/ gehen...
ou, jetzt habe ich noch nie seite verunstaltet... und der link tut nicht mal... einfach auf http://www.buchkatalog.de/ gehen und "Langsamer Rakusa" suchen...
mitdiskutieren
@pete1: im grossteil hast du recht und ich bin auch ganz deiner meinung. nur was die organisation anbelangt nicht ganz. das beispiel haben wir hier vor der haustüre mit unserer basisdemokratie im politischen sinne. jeder/e schweizer/in hat ein stimmrecht... wieviele nutzen es!? nicht die hälfte nimmt die politische pflicht wahr. unsere politischen entscheide hier werde also immer noch von einer minderheit gefällt. die mehrheit bleibt unorganisiert und nimmt weder das recht noch die pflicht wahr, mitzubestimmen. @Kitty Lee: bin auch ganz deiner meinung: ein buchtipp zum thema: http://www.buchkatalog.de/gtw-bin/gtwxml.cgi?opacdb=XMLKOD&uid=KNO%2D10072008%2D084808894%2DD06056&intid=CPC2ZBD&ldbname=KNO&a_full=xxx&RECPOS=2&resultname=anzeige0&t_from=shortcfg&t_randomid=2008071008484348
@pete1: es kommt darauf an, woran der mangel gemessen wird, und dies ist immer am nachbar und der erscheint auch immer bessergestellt, ach wenn er es in wirklichkeit vielleicht gar nicht ist... was deine unterschiede anarchie vs. kapitalismus betrifft, hast du natürlich recht. ein basisdemokratischer kapitalismus wäre insofern denkbar, als das jeder der sich an der wertschöpfung beteiligt, auch dementsprechend mitspracherecht und entscheidungsgewalt besitzt. ein problem dabei wäre aber dann wohl, die trägheit der masse, entscheidungen könnten nicht mehr so schnell getroffen werden und man könnte nicht mehr so schnell auf veränderte bedingungen reagieren, was entscheidend ist fürs überleben....
dazu sorge tragen, dass gelder aus unserem konsum, die in das land fliessen (erze, öl, getreide,...) in die infrastruktur und entwicklung des landes fliessen nicht in politik oder apartheit. der mensch ist nicht böse, nur gierig. @karl: wieso sollte der anarchismus mit dem kapitalismus nicht auf gutem fusse stehen? gerade der globalisierte kapitalismus ist es ja, der immer weniger reglementierung anderer institutionen wie zum beispiel dem staat fordert. auch rechnet der kapitialismus mit selbstorganisation (die unsichbare hand) so gesehen ist der heutige globalisierte kapitalismus dem theoretischen anarchismus noch am nächsten.
na, da hast du ja eingie themen angeschnitten.. 1. wissen und wissen teilen: wir leben in einer wissensgesellschaft. wissen kann man verkaufen, wenn es gebraucht wird. das reine wissen, ohne umsetzung hat also schon einen bestimmten wert. andererseits braucht es mehr zeit einen einzelnen zu unterrichten als einen guide zu schreiben, der für viele nützlich ist. der unterricht und die wissensbeschaffung ist grösstenteils institutionalisiert.. was auch mit einer professionalisierung einhergeht... dazu kommt wahrscheinlich noch die kultur des absoluten wettbewerbs oder konkurrenzkampfs, der in unserer gesellschaft so gerne gepflegt wird und der ich auch mit skepsis begegne. 2. virtuelle welt vs. reale welt: da gibt es diverse abhandlungen darüber... meine meinung: es wird real nicht weniger kommuniziert als früher, dafür virtuell mehr. aber es wird nicht weniger gesellschaft gepflegt als früher. . die menschen tauschen sich heute viel mehr aus, da ihnen auch neue medien zur verfügung stehen. das bedürfnis nach gesellschaftlichkeit bleibt aber und wird auch unterschiedlich ausgelebt. und gerade im virtuellen gibt es die möglichkeit menschn mit ähnlichen interessen zu finden, denen man sonst nicht so einfach begegnen würde, und vielfach findet dann auch eine reale begegnung stadt. 3. gutmensch vs. sau: ja, das gefühl werde ich auch nicht los, aber auch das gegenteil wird der fall sein, dass sich ein real ganz lieber anständiger, im virtuellen wie eine sau benimmt. das virtuelle ermöglicht einem, andere persönlichkeiten anzunehmen. 4. stecker ziehen: es würde schwieriger sich zu verabreden, leute mit ähnlichen interessen zu finden und sich mit ihnen auch zu unzeiten austauschen zu können. vielleicht würden wir wieder ein bisschen mehr am lagerfeuer sitzen geschichten erzählen und liedchen singen. aber das können wir ja auch heute tun... kocht was feines und ladet all eure leute ein und jeder soll noch jemdnaden mitbringen.
@kari konrad: den willen zur entscheidung einen gemeinsamen weg zu gehen, sich einerseits aufzugeben und sich andererseits neu zu finden. der wille verbindlichkeit einzugehen, freiheiten aufzugeben um neue zu finden, sich einzulassen... 100% gibts nicht. es gibt 50% vielleicht 60% der rest ist wille und entscheidung. du scheinst mir das prinzessinnendasein zu leben in deinem turm wartend auf deinen prinzen (natürlich aber bist du ein kerl, der hat dann ab und zu noch ein mädchen). wenn dies deine erwartung, dein anspruch ist, 100%, dann kannst du nur dich selber lieben.
oder Login über Facebook
simbabwe_was_nun
ou, jetzt habe ich noch nie seite verunstaltet... und der link tut nicht mal... einfach auf http://www.buchkatalog.de/ gehen und "Langsamer Rakusa" suchen...
mitdiskutieren
simbabwe_was_nun
@pete1: im grossteil hast du recht und ich bin auch ganz deiner meinung. nur was die organisation anbelangt nicht ganz. das beispiel haben wir hier vor der haustüre mit unserer basisdemokratie im politischen sinne. jeder/e schweizer/in hat ein stimmrecht... wieviele nutzen es!? nicht die hälfte nimmt die politische pflicht wahr. unsere politischen entscheide hier werde also immer noch von einer minderheit gefällt. die mehrheit bleibt unorganisiert und nimmt weder das recht noch die pflicht wahr, mitzubestimmen. @Kitty Lee: bin auch ganz deiner meinung: ein buchtipp zum thema: http://www.buchkatalog.de/gtw-bin/gtwxml.cgi?opacdb=XMLKOD&uid=KNO%2D10072008%2D084808894%2DD06056&intid=CPC2ZBD&ldbname=KNO&a_full=xxx&RECPOS=2&resultname=anzeige0&t_from=shortcfg&t_randomid=2008071008484348
mitdiskutieren
simbabwe_was_nun
@pete1: es kommt darauf an, woran der mangel gemessen wird, und dies ist immer am nachbar und der erscheint auch immer bessergestellt, ach wenn er es in wirklichkeit vielleicht gar nicht ist... was deine unterschiede anarchie vs. kapitalismus betrifft, hast du natürlich recht. ein basisdemokratischer kapitalismus wäre insofern denkbar, als das jeder der sich an der wertschöpfung beteiligt, auch dementsprechend mitspracherecht und entscheidungsgewalt besitzt. ein problem dabei wäre aber dann wohl, die trägheit der masse, entscheidungen könnten nicht mehr so schnell getroffen werden und man könnte nicht mehr so schnell auf veränderte bedingungen reagieren, was entscheidend ist fürs überleben....
mitdiskutieren
simbabwe_was_nun
dazu sorge tragen, dass gelder aus unserem konsum, die in das land fliessen (erze, öl, getreide,...) in die infrastruktur und entwicklung des landes fliessen nicht in politik oder apartheit. der mensch ist nicht böse, nur gierig. @karl: wieso sollte der anarchismus mit dem kapitalismus nicht auf gutem fusse stehen? gerade der globalisierte kapitalismus ist es ja, der immer weniger reglementierung anderer institutionen wie zum beispiel dem staat fordert. auch rechnet der kapitialismus mit selbstorganisation (die unsichbare hand) so gesehen ist der heutige globalisierte kapitalismus dem theoretischen anarchismus noch am nächsten.
mitdiskutieren
virtuelle gegen reale welt
na, da hast du ja eingie themen angeschnitten.. 1. wissen und wissen teilen: wir leben in einer wissensgesellschaft. wissen kann man verkaufen, wenn es gebraucht wird. das reine wissen, ohne umsetzung hat also schon einen bestimmten wert. andererseits braucht es mehr zeit einen einzelnen zu unterrichten als einen guide zu schreiben, der für viele nützlich ist. der unterricht und die wissensbeschaffung ist grösstenteils institutionalisiert.. was auch mit einer professionalisierung einhergeht... dazu kommt wahrscheinlich noch die kultur des absoluten wettbewerbs oder konkurrenzkampfs, der in unserer gesellschaft so gerne gepflegt wird und der ich auch mit skepsis begegne. 2. virtuelle welt vs. reale welt: da gibt es diverse abhandlungen darüber... meine meinung: es wird real nicht weniger kommuniziert als früher, dafür virtuell mehr. aber es wird nicht weniger gesellschaft gepflegt als früher. . die menschen tauschen sich heute viel mehr aus, da ihnen auch neue medien zur verfügung stehen. das bedürfnis nach gesellschaftlichkeit bleibt aber und wird auch unterschiedlich ausgelebt. und gerade im virtuellen gibt es die möglichkeit menschn mit ähnlichen interessen zu finden, denen man sonst nicht so einfach begegnen würde, und vielfach findet dann auch eine reale begegnung stadt. 3. gutmensch vs. sau: ja, das gefühl werde ich auch nicht los, aber auch das gegenteil wird der fall sein, dass sich ein real ganz lieber anständiger, im virtuellen wie eine sau benimmt. das virtuelle ermöglicht einem, andere persönlichkeiten anzunehmen. 4. stecker ziehen: es würde schwieriger sich zu verabreden, leute mit ähnlichen interessen zu finden und sich mit ihnen auch zu unzeiten austauschen zu können. vielleicht würden wir wieder ein bisschen mehr am lagerfeuer sitzen geschichten erzählen und liedchen singen. aber das können wir ja auch heute tun... kocht was feines und ladet all eure leute ein und jeder soll noch jemdnaden mitbringen.
mitdiskutieren
wie weiter?
@kari konrad: den willen zur entscheidung einen gemeinsamen weg zu gehen, sich einerseits aufzugeben und sich andererseits neu zu finden. der wille verbindlichkeit einzugehen, freiheiten aufzugeben um neue zu finden, sich einzulassen... 100% gibts nicht. es gibt 50% vielleicht 60% der rest ist wille und entscheidung. du scheinst mir das prinzessinnendasein zu leben in deinem turm wartend auf deinen prinzen (natürlich aber bist du ein kerl, der hat dann ab und zu noch ein mädchen). wenn dies deine erwartung, dein anspruch ist, 100%, dann kannst du nur dich selber lieben.
mitdiskutieren