mein freund hat auch ein kind. ich finde das eigentlich super und die vaterrolle, die sich in dieser konstellation besser...
mein freund hat auch ein kind. ich finde das eigentlich super und die vaterrolle, die sich in dieser konstellation besser entfalten lässt, ist sehr sexy. ich meine, wie oft kommt es vor, dass der mann die volle verantwortung - zumindest tageweise -übernimmt? ist doch schön. die kinderfrage ist aber tatsächlich ein problem. wenn schon ein oder mehrere kinder da sind, gewinnt das thema bei der parterin automatisch an aktualität. man setzt sich bewusster mit der frage auseinander, ob man auch mal eigene kinder will. das lässt sich einfach nicht vermeiden. Zudem ist doch klar, wenn der eigene freund, der mensch den man liebt und mit dem man zusammenbleiben möchte, ein kind mit einer anderen hat, dann will man das ein stück weit auch. Das ist so ein gefährlicher neid-effekt, den man sich sehr bewusst sein soll. Der kinderwunsch darf ja nicht in abhängigkeit von irgendeinem neidkomplex stehen. Ist ja klar. und hier fängt dann schon auch das problem an. man thematisiert diese frage schon viel zu früh. man hat als frau irgendwie angst, dass durch dieses kind der eigenen kinderwunsch mit diesem mann flöten gehen kann. von daher ist es wirklich anspruchsvoll für beide seiten. Na ja es gibt bestimmt auch frauen, die weder neidisch sind, noch eigenen kinder haben wollen. aber die muss man auch erst finden.
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ich kann deinen freund verstehen, sofern es nicht darum geht damit die beziehung retten zu wollen. schliesslich ist es auch sein kind. aber so ist es nun mal, die frau hat das letzte wort. dass er sauer auf dich ist, wenn du abtreibst, müsstest du in kauf nehmen. es geht dabei nicht nur um deine bedürfnisse. - auf der anderen seite kann ich verstehen, dass du kein kind willst, wenn die beziehung zum kindsvater sowieso nicht mehr zu funktionieren scheint. ich glaube es spielen so viele faktoren mit, dass sich eine beratung tatsächlich lohnen würde.
Die freie Marktwirtschaft ist eigentlich im Prinzip schon eine gute Idee, das Problem ist der Mensch.“ - Solche Denkmuster sind das Problem. Der Mensch oder die Gesellschaft stellen die Ausgangslage dar, diese ändert sich kontinuierlich. Gewissen Entwicklungsstränge sind "logisch" nachvollziehbar, andere werden durch unvorhersehbare Ereignisse ausgelöst. Die "Gesellschaftsmodelle" unterstehen deshalb einem Wandel. Es sind die „Paradigmen“ die sich ändern, weil sie zum gegebenen Zeitpunkt nicht mehr „gültig“ sind, oder nicht mehr so gut funktionieren sprich Krisen eintreten. Nicht der Mensch ist das Problem. Solche Perspektiven nehmen Generalisten, wie Entwicklungssoziologen oder Systemtheoretiker ein. Ervin László ist so ein Theoretiker.
so en seich! "kommunizieren eh schon fast nicht mehr"?? was verstehst du unter kommunikation? ich denke, wir kommunizieren so viel wie nie zuvor! meine mutter sieht schon grosse unterschiede zu früher. früher waren es weniger menschen mit denen man "kommuniziert" hat, dafür aber mehr. ich relativere das, denn heute kann ich mit meinen engsten freunden unkompliziert, schnell und einfach kommunizieren. früher musste man nach hause telefonieren und das war umständlich. jetzt kann man einfach anrufen, egal wo man ist. man kann eine sms schreiben und sich mitteilen. das mit dem "weniger" kommunizieren ist blödsinn. und es ist nicht einfacher geworden ein arsch zu sein. es bieten sich einfach neue möglichkeiten. und meine mum hat jetzt facebook und ein iphone zuvor hatte sie msn entdeckt und ist super glücklich, dass sie endlich wieder regen kontakt zu alten freundinnen und freunden gefunden hat. vor allem wenn man familie auf übersee hat, ist das phantastisch!
du hast probleme!
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Vater von Kindern und erst Mitte Dreissig
mein freund hat auch ein kind. ich finde das eigentlich super und die vaterrolle, die sich in dieser konstellation besser entfalten lässt, ist sehr sexy. ich meine, wie oft kommt es vor, dass der mann die volle verantwortung - zumindest tageweise -übernimmt? ist doch schön. die kinderfrage ist aber tatsächlich ein problem. wenn schon ein oder mehrere kinder da sind, gewinnt das thema bei der parterin automatisch an aktualität. man setzt sich bewusster mit der frage auseinander, ob man auch mal eigene kinder will. das lässt sich einfach nicht vermeiden. Zudem ist doch klar, wenn der eigene freund, der mensch den man liebt und mit dem man zusammenbleiben möchte, ein kind mit einer anderen hat, dann will man das ein stück weit auch. Das ist so ein gefährlicher neid-effekt, den man sich sehr bewusst sein soll. Der kinderwunsch darf ja nicht in abhängigkeit von irgendeinem neidkomplex stehen. Ist ja klar. und hier fängt dann schon auch das problem an. man thematisiert diese frage schon viel zu früh. man hat als frau irgendwie angst, dass durch dieses kind der eigenen kinderwunsch mit diesem mann flöten gehen kann. von daher ist es wirklich anspruchsvoll für beide seiten. Na ja es gibt bestimmt auch frauen, die weder neidisch sind, noch eigenen kinder haben wollen. aber die muss man auch erst finden.
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Abtreibung
ich kann deinen freund verstehen, sofern es nicht darum geht damit die beziehung retten zu wollen. schliesslich ist es auch sein kind. aber so ist es nun mal, die frau hat das letzte wort. dass er sauer auf dich ist, wenn du abtreibst, müsstest du in kauf nehmen. es geht dabei nicht nur um deine bedürfnisse. - auf der anderen seite kann ich verstehen, dass du kein kind willst, wenn die beziehung zum kindsvater sowieso nicht mehr zu funktionieren scheint. ich glaube es spielen so viele faktoren mit, dass sich eine beratung tatsächlich lohnen würde.
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Die freie Marktwirtschaft ist eine gute Idee
Die freie Marktwirtschaft ist eigentlich im Prinzip schon eine gute Idee, das Problem ist der Mensch.“ - Solche Denkmuster sind das Problem. Der Mensch oder die Gesellschaft stellen die Ausgangslage dar, diese ändert sich kontinuierlich. Gewissen Entwicklungsstränge sind "logisch" nachvollziehbar, andere werden durch unvorhersehbare Ereignisse ausgelöst. Die "Gesellschaftsmodelle" unterstehen deshalb einem Wandel. Es sind die „Paradigmen“ die sich ändern, weil sie zum gegebenen Zeitpunkt nicht mehr „gültig“ sind, oder nicht mehr so gut funktionieren sprich Krisen eintreten. Nicht der Mensch ist das Problem. Solche Perspektiven nehmen Generalisten, wie Entwicklungssoziologen oder Systemtheoretiker ein. Ervin László ist so ein Theoretiker.
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Anstand
so en seich! "kommunizieren eh schon fast nicht mehr"?? was verstehst du unter kommunikation? ich denke, wir kommunizieren so viel wie nie zuvor! meine mutter sieht schon grosse unterschiede zu früher. früher waren es weniger menschen mit denen man "kommuniziert" hat, dafür aber mehr. ich relativere das, denn heute kann ich mit meinen engsten freunden unkompliziert, schnell und einfach kommunizieren. früher musste man nach hause telefonieren und das war umständlich. jetzt kann man einfach anrufen, egal wo man ist. man kann eine sms schreiben und sich mitteilen. das mit dem "weniger" kommunizieren ist blödsinn. und es ist nicht einfacher geworden ein arsch zu sein. es bieten sich einfach neue möglichkeiten. und meine mum hat jetzt facebook und ein iphone zuvor hatte sie msn entdeckt und ist super glücklich, dass sie endlich wieder regen kontakt zu alten freundinnen und freunden gefunden hat. vor allem wenn man familie auf übersee hat, ist das phantastisch!
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Sie will - ich nicht - wie sag ich's ihr??
du hast probleme!
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