@shinoda: ja das stimmt, ist ja kein Rafting und ein Holzboot ist es zumindest nicht, aber es ist ein Boot was hält und...
@shinoda: ja das stimmt, ist ja kein Rafting und ein Holzboot ist es zumindest nicht, aber es ist ein Boot was hält und gemütlich ist. Zumindest ein Update im Vergleich zu den Booten vom letzten Jahr (Weltrekord Aare). Glaube über 750 Holzboote auf der Reuss wäre dann einem Autoscooter Dotzen gleich, dass wäre nicht so entspannt. :-) Und es es rot... rotes Gummiboot :-D
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Probiere es doch mal mit dem DeinDeal Weltrekord Reussböötle, der am 4. August geschlagen werden möchte, Gummiboot für 2 Personen, mit Transport, Verpflegung und After Chill Out Party :-) 89.- CHF gesehen bei www.facebook.com www.gonnado.ch DeinDeal Weltrekord Reussböötle Glaube da ist alles dabei was Ihr Euch so grad gewünscht habt... ist aber kein Rafting!
Was haben unglückliche Väter oder unglückliche Mütter mit Emanzipation (wobei hier nur auf die Emanzipation der Frauen eingegangen wird, zudem noch im negativen Sinne, leider immer wieder falsch verstanden) zu tun? Definition, Quelle aus Wikipdia: Ziel jeglicher Entwicklung des Individuums, sagt vor allem die Pädagogik - aber auch die Psychologie (Entwicklungspsychologie; Rolf Oerter, Leo Montada, 2003), ist die Emanzipation z. B. vom Elternhaus, von elterlichen Normen und Zielvorstellungen. Selbst wenn erwachsene Kinder eine Vielzahl elterlicher Wertvorstellungen noch haben und rechtfertigen möchten, kann die Emanzipation als geglückt angesehen werden, sobald das Individuum eine eigene Dynamik der Lebensgestaltung sowie Lebensplanung entwickelt hat, die sich in Motivation und Planung nicht mehr auf die Erziehenden (auch die institutionell Erziehenden wie Erzieher, Lehrer usw.) beruft und stützt (Rolf Oerter, 2003; Rolf Oerter, Eva Dreher, 2003; Günter Krampen, Barbara Reichle, 2003). „Du wirst nie erwachsen“, sagt man jemandem, der existentiell nicht auf eigenen Beinen steht und nach den „Gaben“ der Eltern schielt. Er ist nicht emanzipiert. Er hängt „am Tropf“. (Lilian Fried, Susanna Roux, 2006) Zu Hause zu wohnen ist heutzutage vor allem für männliche Jugendliche wieder interessant, während Frauen in der Regel früher selbständig werden und sich von den Eltern emanzipieren. Formal und faktisch gibt es natürlich Menschen, die sich auch im höheren Alter nicht emanzipiert haben. Sie fühlen sich nicht verantwortlich für eigenes Tun, machen auch immer noch die Eltern verantwortlich für gescheiterte Pläne und sind faktisch, psychisch und materiell, abhängig von anderen (Christian Tarnai, 2001). Die geglückte Emanzipation ergibt sich aus verschiedenen Bedingungen - z. B. aus der Fähigkeit, seine gesellschaftlichen Funktionen und Positionen zu definieren, zu gestalten und auch zu verändern Fähigkeit, soziale Beziehungen aufzubauen und sie zu pflegen sowie aus dem souveränen Kontakt mit sozialen Partnern Profit zu ziehen Fähigkeit, eine eigenständige, individuelle Lebensperspektive zu entwickeln, die diesem Leben einen Sinn oder eine Rechtfertigung gibt Fähigkeit, am kulturellen Leben einer sozialen Gemeinschaft teilzunehmen und davon zu profitieren sowie das kulturelle Leben der Gemeinschaft mitzugestalten Fähigkeit, seine Bedürfnisse zu befriedigen und weiter zu differenzieren, und damit seine eigene Existenz zu sichern. Wieso fangen wir nicht von vorne an, wo der Unmut der Männer in solch einer Situation erst mal in den Vordergrund gestellt ist. Was machen Männer die, die in solch einer Situation sind oder glauben es zu sein. Von Interesse ist doch erst mal nur, zu lesen und zu sehen, dass es diese Situationen gibt. Jedoch auf die Emanzipation der Frauen zurückzugreifen bei dieser Diskussion finde ich gefährlich, Sie geht in eine negative Richtung. Sie sollte nicht ins falsche Licht gerückt werden. Emanzipation heisst nicht, mit dem weiblichen Daumen den Mann zu erdrücken, aber auch nicht die Stellung der Hausfrau "zugewiesen" zu bekommen. Das ist doch wohl allen klar. Das sind ganz individuelle Situationen und Beziehungen, die schwer zu verallgemeinern sind. Jeder hat einen speziellen Charakter, jeder andere Lebenspläne, jeder andere Emotionen, jeder einen andere Beziehung, jeder andere Erfahrungen... Wir können darüber schreiben/ diskutieren wie wir uns die erfüllte Beziehung vorstellen mit einem Kind, aber doch nicht auf Grundlage der Emanzipation. Die ist meines Erachtens eher politisch. Sprich dann müsste man darüber diskutieren, in wie weit der Staat uns unterstützt, das Frau und Mann individuell entscheiden können, wie Sie Ihr Leben mit Kind gestalten können. Aber ist das die Diskussion welche eröffnet werden sollte oder geht es einfach nur um eine Situation über die diskutiert wird, die völligst individuell ist, auch wenn Sie anderen nicht fremd ist. Hormone spielen ganz sicher eine grosse Rolle, aber es ist auch viel Charakter eines Menschen dabei. Zudem ist es eine Zeit der Entwicklung und die kann in verschiedenste Richtungen gehen. Das ist doch extrem komplex, mit Kind und ohne Kind. Das was ich schön am Beitrag finde, ist interessant zu lesen welche Sichtweisen es gibt, wie Geschichten die aus dem Leben erzählt werden, ganz individuell. Aber dazu benötigt man ein Buch, eines jeden Menschen Lebens, keine kurzen Beiträge. Deshalb wäre ich mit Verallgemeinerungen vorsichtig. Eines ist mal ganz sicher und das wird sich glaube ich, vielleicht ja doch, man weiss nie ;-), nie ändern: Mann und Frau sind unterschiedlich. Hormonell, körperlich, damit meine ich vor allem das Gehirn. Es ist einfach so. Deshalb finde ich es interessant, Sichtweisen der beiden Geschlechter zu lesen. Aber bitte nicht verallgemeinern und bitte, seit ganz vorsichtig mit dem Wort Emanzipation. Das heisst nicht, dass Frau nicht gerne Hausarbeit macht oder den Daumen auf den Mann legen muss. Sondern einfach Freiheit, selbst wählen zu können, welchen Weg man für den Richtigen hält, ohne gesetzlich eingeschränkt zu sein. Ganz ehrlich, wenn mir ein Mann hilft, etwas zu tragen, weil es zu schwer ist und ich keine Bodybuilderin bin, freut mich das sehr. Aber ich helft auch gerne Männern oder Frauen in gleicher weise, wenn ich kann. Aber das hat nix mit Emanzipation zu tun. Wo waren wir? Ach ja bei Vätern in einer bestimmten Situation. Hoffe ich bekomme das gut hin, perfekt ist fast unrealistisch. Liebe Grüsse
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Böötle in der Schweiz
@shinoda: ja das stimmt, ist ja kein Rafting und ein Holzboot ist es zumindest nicht, aber es ist ein Boot was hält und gemütlich ist. Zumindest ein Update im Vergleich zu den Booten vom letzten Jahr (Weltrekord Aare). Glaube über 750 Holzboote auf der Reuss wäre dann einem Autoscooter Dotzen gleich, dass wäre nicht so entspannt. :-) Und es es rot... rotes Gummiboot :-D
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Böötle in der Schweiz
Probiere es doch mal mit dem DeinDeal Weltrekord Reussböötle, der am 4. August geschlagen werden möchte, Gummiboot für 2 Personen, mit Transport, Verpflegung und After Chill Out Party :-) 89.- CHF gesehen bei www.facebook.com www.gonnado.ch DeinDeal Weltrekord Reussböötle Glaube da ist alles dabei was Ihr Euch so grad gewünscht habt... ist aber kein Rafting!
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Unglückliche Väter?
Was haben unglückliche Väter oder unglückliche Mütter mit Emanzipation (wobei hier nur auf die Emanzipation der Frauen eingegangen wird, zudem noch im negativen Sinne, leider immer wieder falsch verstanden) zu tun? Definition, Quelle aus Wikipdia: Ziel jeglicher Entwicklung des Individuums, sagt vor allem die Pädagogik - aber auch die Psychologie (Entwicklungspsychologie; Rolf Oerter, Leo Montada, 2003), ist die Emanzipation z. B. vom Elternhaus, von elterlichen Normen und Zielvorstellungen. Selbst wenn erwachsene Kinder eine Vielzahl elterlicher Wertvorstellungen noch haben und rechtfertigen möchten, kann die Emanzipation als geglückt angesehen werden, sobald das Individuum eine eigene Dynamik der Lebensgestaltung sowie Lebensplanung entwickelt hat, die sich in Motivation und Planung nicht mehr auf die Erziehenden (auch die institutionell Erziehenden wie Erzieher, Lehrer usw.) beruft und stützt (Rolf Oerter, 2003; Rolf Oerter, Eva Dreher, 2003; Günter Krampen, Barbara Reichle, 2003). „Du wirst nie erwachsen“, sagt man jemandem, der existentiell nicht auf eigenen Beinen steht und nach den „Gaben“ der Eltern schielt. Er ist nicht emanzipiert. Er hängt „am Tropf“. (Lilian Fried, Susanna Roux, 2006) Zu Hause zu wohnen ist heutzutage vor allem für männliche Jugendliche wieder interessant, während Frauen in der Regel früher selbständig werden und sich von den Eltern emanzipieren. Formal und faktisch gibt es natürlich Menschen, die sich auch im höheren Alter nicht emanzipiert haben. Sie fühlen sich nicht verantwortlich für eigenes Tun, machen auch immer noch die Eltern verantwortlich für gescheiterte Pläne und sind faktisch, psychisch und materiell, abhängig von anderen (Christian Tarnai, 2001). Die geglückte Emanzipation ergibt sich aus verschiedenen Bedingungen - z. B. aus der Fähigkeit, seine gesellschaftlichen Funktionen und Positionen zu definieren, zu gestalten und auch zu verändern Fähigkeit, soziale Beziehungen aufzubauen und sie zu pflegen sowie aus dem souveränen Kontakt mit sozialen Partnern Profit zu ziehen Fähigkeit, eine eigenständige, individuelle Lebensperspektive zu entwickeln, die diesem Leben einen Sinn oder eine Rechtfertigung gibt Fähigkeit, am kulturellen Leben einer sozialen Gemeinschaft teilzunehmen und davon zu profitieren sowie das kulturelle Leben der Gemeinschaft mitzugestalten Fähigkeit, seine Bedürfnisse zu befriedigen und weiter zu differenzieren, und damit seine eigene Existenz zu sichern. Wieso fangen wir nicht von vorne an, wo der Unmut der Männer in solch einer Situation erst mal in den Vordergrund gestellt ist. Was machen Männer die, die in solch einer Situation sind oder glauben es zu sein. Von Interesse ist doch erst mal nur, zu lesen und zu sehen, dass es diese Situationen gibt. Jedoch auf die Emanzipation der Frauen zurückzugreifen bei dieser Diskussion finde ich gefährlich, Sie geht in eine negative Richtung. Sie sollte nicht ins falsche Licht gerückt werden. Emanzipation heisst nicht, mit dem weiblichen Daumen den Mann zu erdrücken, aber auch nicht die Stellung der Hausfrau "zugewiesen" zu bekommen. Das ist doch wohl allen klar. Das sind ganz individuelle Situationen und Beziehungen, die schwer zu verallgemeinern sind. Jeder hat einen speziellen Charakter, jeder andere Lebenspläne, jeder andere Emotionen, jeder einen andere Beziehung, jeder andere Erfahrungen... Wir können darüber schreiben/ diskutieren wie wir uns die erfüllte Beziehung vorstellen mit einem Kind, aber doch nicht auf Grundlage der Emanzipation. Die ist meines Erachtens eher politisch. Sprich dann müsste man darüber diskutieren, in wie weit der Staat uns unterstützt, das Frau und Mann individuell entscheiden können, wie Sie Ihr Leben mit Kind gestalten können. Aber ist das die Diskussion welche eröffnet werden sollte oder geht es einfach nur um eine Situation über die diskutiert wird, die völligst individuell ist, auch wenn Sie anderen nicht fremd ist. Hormone spielen ganz sicher eine grosse Rolle, aber es ist auch viel Charakter eines Menschen dabei. Zudem ist es eine Zeit der Entwicklung und die kann in verschiedenste Richtungen gehen. Das ist doch extrem komplex, mit Kind und ohne Kind. Das was ich schön am Beitrag finde, ist interessant zu lesen welche Sichtweisen es gibt, wie Geschichten die aus dem Leben erzählt werden, ganz individuell. Aber dazu benötigt man ein Buch, eines jeden Menschen Lebens, keine kurzen Beiträge. Deshalb wäre ich mit Verallgemeinerungen vorsichtig. Eines ist mal ganz sicher und das wird sich glaube ich, vielleicht ja doch, man weiss nie ;-), nie ändern: Mann und Frau sind unterschiedlich. Hormonell, körperlich, damit meine ich vor allem das Gehirn. Es ist einfach so. Deshalb finde ich es interessant, Sichtweisen der beiden Geschlechter zu lesen. Aber bitte nicht verallgemeinern und bitte, seit ganz vorsichtig mit dem Wort Emanzipation. Das heisst nicht, dass Frau nicht gerne Hausarbeit macht oder den Daumen auf den Mann legen muss. Sondern einfach Freiheit, selbst wählen zu können, welchen Weg man für den Richtigen hält, ohne gesetzlich eingeschränkt zu sein. Ganz ehrlich, wenn mir ein Mann hilft, etwas zu tragen, weil es zu schwer ist und ich keine Bodybuilderin bin, freut mich das sehr. Aber ich helft auch gerne Männern oder Frauen in gleicher weise, wenn ich kann. Aber das hat nix mit Emanzipation zu tun. Wo waren wir? Ach ja bei Vätern in einer bestimmten Situation. Hoffe ich bekomme das gut hin, perfekt ist fast unrealistisch. Liebe Grüsse
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