was mich schon einige male frösteln liess, als ich daran gedacht habe, ist, dass wir uns in einem affenzahn weiterentwickeln...
was mich schon einige male frösteln liess, als ich daran gedacht habe, ist, dass wir uns in einem affenzahn weiterentwickeln wirtschaftlich und technologisch, hoffentlich auch kulturell, aber was mich frösteln liess ist der gedanke an africa, was macht 60 prozent von afrika? die unterschiede werden immer grösser, das sieht man ja schon jetzt. und das hat nichts mit rassismus zu tun. was machen wir mit flüchtlingen, die das schulniveau eines primarklässlers haben. wieso müssen wir gaddaffi 5 milliarden euro für die rücknahme zahlen? was wenn die rückführungsabkommen mit nigeria etc. nicht mehr durchgesetzt werden können? muss eine grosse undurchdringbare mauer um europa gezogen werden?müssen wir militärisch eingreifen mit der nato, um die zivilbevölkerung vor warlords und kindersoldaten und islamistischen reitermilizen und paramilitärs zu schützen? müssen wir, europa, die ausbildungen für jeden zweiten afrikaner bezahlen? damit sein überleben und das zusammenleben mit uns gesichert ist?
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zurück zum thema, in afrika läuft soviel falsch, dass das eine sysiphusarbeit ist, aber es lohnt sich definitiv. ich denke bildung ist das rückgrat, das installiert werden muss. und zwar von land zu land. ich sehe viel gutes in südafrika, namibia, tansania, kenya, die westküste kenne ich nicht so, also halt ausser namibia. das thema ist so vielschichtig, dass es hier gar nicht diskutabel ist, sonst schreib ich mir hier einen wolf. grundsätzlich würde ich sagen, geht dahin in die ferien, entweder ihr werdet mit dem african virus infiziert oder nicht. wenn ich jetzt sage die afrikaner arbeiten nicht so schnell, wie wir hier, dann wird man hier von den ultralinken sofort angefeindet. ich habs jetzt extra so pauschal formuliert. und doch koketieren viele afrikaner, wenn man mit ihnen spricht mit der "african time" und dass die uhren dort langsamer laufen, ist ein spass so von einheimischem zu "mzungu" ("white man" in suaheli). punkto kolonialisierung ist es auch interessant, welche westliche macht in welchem land vorherrschte und was für eine hinterlassenschaft diese besatzer zurück liessen, sei es kulturell, politisch, oder ganz einfach mit infrastruktur. kommt doch wieder weg von der ganzen intelligenz-, bildung-, rassediskussion. wenn diese menschen die gleichen voraussetzungen wie wir hätten, also familiäres umfeld, schule etc. bin ich überzeugt, dass sie auch dieselben resultate wie wir hätten. aber ich bin auch überzeugt, dass unser system auch geschützt werden muss, also vor einer überfremdung. es hängt so viel miteinander zusammen, dass ich von einem thema ins andere springen könnte. das thema subventionen ist auch noch nie gefallen. afrika hätte das potential, energie und landwirtschaftliche produkte für europa herzustellen. punkte landwirtschaft werden unsere produkte künstlich so verbilligt, dass ein afrikanischer bauer keine chance auf dem markt hat. also subventionen sinnvoll abbauen, z.b. bei den milchkühen, da haben wir anscheinend 40000 zuviel. das würde den afrikanischen bauern extrem helfen. und soviel, am besten immer max havelaar oder solche produkte kaufen, so helfen wir von hier aus am besten!
ist jetzt ein anderes thema aber passt trotzdem. und kann mir mal jemand erklären, warum hier gewisse personen einen zweiten account besitzen, mit einem zweiten nickname!? ist aton und empymion oder so dieselbe person, wie stehts mit vivelafete und mary-jane-louis? und dann wollen solche "bschiisser" moralisch den zeigefinger heben.
liebe mary, das thema ist sehr interessant, aber das wird ja wieder sooo platt gedrückt und undifferenziert und ohne viel kenntnis direkt die meinung gebildet. es gibt auch noch partikularinteressen von warlords, den islamischen terroristen, fischern, bauern, weissen siedlern etc. wieso ist die politik(?) aller westlichen mächte heuchelei? was würdest du tun? sind wir schweizer auch der heuchelei bezichtigt?
ja seid ihr alle gute menschen, und so tolerant, ihr kommt sicher alle in den himmel... ihr wisst wie das rauskommt, jetzt spielt man sich als tolerante wohltäter auf, beschliesst aber keine flankierenden massnahmen und lässt grundsätzlich alles und alle zu. und dann kommts zum grossen "chlapf" und wir haben wieder ein rechtskonservatives problem, weil die soviel zulauf haben, dass sie nächstes mal vielleicht noch mehr als 30% wähler haben, und dann findet ihr dann wieder, a die bösen rechten. dabei sollte man sich mal gedanken, die über den eigenen horizont hinausreichen. um genau den rechten den wind aus den segeln zu nehmen, das ist nämlich wasser auf deren mühlen. darum haben die auch kein reales interesse, das ausländer"problem" zu lösen.
Sind schon böse, die Franzosen!!
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was mich schon einige male frösteln liess, als ich daran gedacht habe, ist, dass wir uns in einem affenzahn weiterentwickeln wirtschaftlich und technologisch, hoffentlich auch kulturell, aber was mich frösteln liess ist der gedanke an africa, was macht 60 prozent von afrika? die unterschiede werden immer grösser, das sieht man ja schon jetzt. und das hat nichts mit rassismus zu tun. was machen wir mit flüchtlingen, die das schulniveau eines primarklässlers haben. wieso müssen wir gaddaffi 5 milliarden euro für die rücknahme zahlen? was wenn die rückführungsabkommen mit nigeria etc. nicht mehr durchgesetzt werden können? muss eine grosse undurchdringbare mauer um europa gezogen werden?müssen wir militärisch eingreifen mit der nato, um die zivilbevölkerung vor warlords und kindersoldaten und islamistischen reitermilizen und paramilitärs zu schützen? müssen wir, europa, die ausbildungen für jeden zweiten afrikaner bezahlen? damit sein überleben und das zusammenleben mit uns gesichert ist?
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zurück zum thema, in afrika läuft soviel falsch, dass das eine sysiphusarbeit ist, aber es lohnt sich definitiv. ich denke bildung ist das rückgrat, das installiert werden muss. und zwar von land zu land. ich sehe viel gutes in südafrika, namibia, tansania, kenya, die westküste kenne ich nicht so, also halt ausser namibia. das thema ist so vielschichtig, dass es hier gar nicht diskutabel ist, sonst schreib ich mir hier einen wolf. grundsätzlich würde ich sagen, geht dahin in die ferien, entweder ihr werdet mit dem african virus infiziert oder nicht. wenn ich jetzt sage die afrikaner arbeiten nicht so schnell, wie wir hier, dann wird man hier von den ultralinken sofort angefeindet. ich habs jetzt extra so pauschal formuliert. und doch koketieren viele afrikaner, wenn man mit ihnen spricht mit der "african time" und dass die uhren dort langsamer laufen, ist ein spass so von einheimischem zu "mzungu" ("white man" in suaheli). punkto kolonialisierung ist es auch interessant, welche westliche macht in welchem land vorherrschte und was für eine hinterlassenschaft diese besatzer zurück liessen, sei es kulturell, politisch, oder ganz einfach mit infrastruktur. kommt doch wieder weg von der ganzen intelligenz-, bildung-, rassediskussion. wenn diese menschen die gleichen voraussetzungen wie wir hätten, also familiäres umfeld, schule etc. bin ich überzeugt, dass sie auch dieselben resultate wie wir hätten. aber ich bin auch überzeugt, dass unser system auch geschützt werden muss, also vor einer überfremdung. es hängt so viel miteinander zusammen, dass ich von einem thema ins andere springen könnte. das thema subventionen ist auch noch nie gefallen. afrika hätte das potential, energie und landwirtschaftliche produkte für europa herzustellen. punkte landwirtschaft werden unsere produkte künstlich so verbilligt, dass ein afrikanischer bauer keine chance auf dem markt hat. also subventionen sinnvoll abbauen, z.b. bei den milchkühen, da haben wir anscheinend 40000 zuviel. das würde den afrikanischen bauern extrem helfen. und soviel, am besten immer max havelaar oder solche produkte kaufen, so helfen wir von hier aus am besten!
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ist jetzt ein anderes thema aber passt trotzdem. und kann mir mal jemand erklären, warum hier gewisse personen einen zweiten account besitzen, mit einem zweiten nickname!? ist aton und empymion oder so dieselbe person, wie stehts mit vivelafete und mary-jane-louis? und dann wollen solche "bschiisser" moralisch den zeigefinger heben.
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liebe mary, das thema ist sehr interessant, aber das wird ja wieder sooo platt gedrückt und undifferenziert und ohne viel kenntnis direkt die meinung gebildet. es gibt auch noch partikularinteressen von warlords, den islamischen terroristen, fischern, bauern, weissen siedlern etc. wieso ist die politik(?) aller westlichen mächte heuchelei? was würdest du tun? sind wir schweizer auch der heuchelei bezichtigt?
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Frankreich in rechter Schieflage
ja seid ihr alle gute menschen, und so tolerant, ihr kommt sicher alle in den himmel... ihr wisst wie das rauskommt, jetzt spielt man sich als tolerante wohltäter auf, beschliesst aber keine flankierenden massnahmen und lässt grundsätzlich alles und alle zu. und dann kommts zum grossen "chlapf" und wir haben wieder ein rechtskonservatives problem, weil die soviel zulauf haben, dass sie nächstes mal vielleicht noch mehr als 30% wähler haben, und dann findet ihr dann wieder, a die bösen rechten. dabei sollte man sich mal gedanken, die über den eigenen horizont hinausreichen. um genau den rechten den wind aus den segeln zu nehmen, das ist nämlich wasser auf deren mühlen. darum haben die auch kein reales interesse, das ausländer"problem" zu lösen.
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Sind schon böse, die Franzosen!!
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