die wecker-aus-app...
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ich glaube nicht, dass dies ein systemfehler ist, sondern ein menschliches versagen. bei meiner kasse rufe ich an, dann fragen sie nach geb.datum versicherung etc. dann geben die den arztbesuch im compi ein. gibt also die person am anderen ende des telefons den arztbesuch im compi nicht richtig ein, vergisst ihn etc. dann kriegt die kk auch keine meldung. da nützt dir dann die telefonaufzeichnung auch wenig... aber im normalfall ist es tatsächlih so, dass man selbst ebenfalls in der nachweispflicht ist. also entweder streitest du mit der kk oder dem callcenter noch ein wenig oder berappst die arztrechnung einfach selbst...
Meine Nachbarin von oben ist Pianistin. Und ich mag es. Da höre ich bei meinen im Haus Tätigkeiten etwas schöne Klaviermusik, anstelle nervige Radiomoderatoren. Manchmal geht sie aber auch mit ihren Stögelischuhen durch die Zimmer. Das ist etwas nervig. Aber geht ja vorüber. Ich bin nicht sonderlich lärmempfindlich. So habe ich doch schon manche verschiedene (lärmige) Nachbarn erlebt. Einer hatte mal die ganze Zeit soooo laut Musik gehört, dass ich nach einer Stunde klingeln ging. Hat er dann nicht gehört. So bin ich eben einfach in seine Wohnung getrampelt. Der hat ganz schön doof geguckt (kleine Anmerkung, ich kannte ihn sehr gut!) Ein Nachbar von mir nervt mich aber gerade viel mehr. Denn er entsorgt seinen Müll aus dem Fenster. Das landet dann im Gärtli, auf der Strasse oder auf meinen Fenstersimsen. Der Verwaltung ist glaub ich damit überfordert. Wenn ich anrufe und reklamiere sind sie zwar entsetzt, wissen aber einfach nicht was sie tun sollen. Naja, so sammle ich den Müll eben auf (schliesslich ist bald Sommer und der Garten will zum Grillen genutzt werden) und werfe ihn in die Tonne. Evtl. merkts ja die Entsorgung (illegale Entsorgung oder so). Ansonsten, shit happens.
mischt... oder jesses... oder tammi...
Ich spiele selbst Ego-Shooters (weiblich, 28ig :) und zur Zeit mag ich Call of Duty, Black OPS sehr gerne. Ein klassisches Ego-Shooter, wo aus der Ich-Perspektive gespielt wird und eben geballert wird. Dahinter gehört aber auch Strategie etc. Ich habe mich auch schon im Studium mit dem Thema Ego-Shooters befasst und finde die Ansätze von E-A, sowie von Cheema sehr intressant. Eine schöne Aussage eines Buchautors war, dass eigentlich schon jeder Gamer bereits einmal ein Ballerspiel gespielt hat. Das beginnt nämlich schon bei Space Invanders. Auch hat zB die US-Army Spiele entwickelt, um verschiedene Einheiten damit trainiert. Bereits vor der Computerära dienten Kriegsspiele der Unterhaltung und Unterhaltungsspiele dem Krieg. Computerspiele, Filme oder andere Darstellungen, welche eine Person interaktiv real oder virtuell erlebt, können eine Hilfe sein, die Wirklichkeit von der Fiktion zu unterscheiden. Ebenfalls hängt es von der Kultur, dem Milieu und der Person selbst ab, wie die Realität von einem fiktiven Spiel oder Film abgetrennt wird. Es ist aber nicht nötig, dass der Mensch direkt sieht, was schrecklich und grausam ist, um sich davon ein Bild erarbeiten zu können. Bereits Zeichentrickfilme können ein aggressives Verhalten bei Kindern auslösen. Dies hinterfragt aber niemand, weil die Ente die von der Maus verprügelt wird doch so niedlich ist. Doch man muss zwischen realer und fiktiver Gewalt unterscheiden. Reale Gewalt ist zweckgebunden und soll Andere schädigen bzw. sie verletzen. Die Gewalt in Spielen kann man mit der Gewalt von gewöhnlichen Kinderspielen vergleichen. Es hat keinen externen Zweck und erzeugt auch keine echten Schäden. Man kann deshalb die Handlungsschemata nicht unverändert von der virtuellen auf eine reale Situation übertragen. Denn in der Realität tötet man nicht für einen Highscore! Fakt ist, dass Spiele kurzfristig die für die Aggressionen zuständigen Hirnregionen glühen lassen. Direkt nach dem Beenden des Spielens, nimmt der Spieler viele Dinge aus seinem direkten Umfeld viel aggressiver wahr. So kann der Spieler einen Rempler in der Strassenbahn als eine „Kriegserklärung“ auffassen. Studien belegen jedoch auch, dass Sportbesucher beim Verlassen eines Anlasses ähnlich reagieren. Also lassen wir unsere Kinder künftig auch nicht mehr Fussballspiele besuchen? (Die Gewaltausschreitungen nach Fussballspielen sind ja weitaus höher, als die Gewalt welche durch Computerspieler verursacht wird). Ach und nicht nur Online-Spiele (welche ebenfalls oft Gewaltspiele sind) fördern die Selbstwirksamkeit und das strategische Denken. Denn auch Ego-Shooters bewegen Jugendliche (und vorallem auch viele Erwachsene). Letztendlich glaubt man durch das Spiel mitgeteilt zu bekommen, dass man wichtig istund Erfolg haben kann. Auch haben die Spiele eine soziale Funktion, denn die Spieler können sich in direkter oder virtueller Kommunikation über die gemeinsamen Erfolge und Misserfolge unterhalten. Eine Seite, wo Spiele bewertet werden ist ja ganz nett. Aber warum versucht man nicht einfach sich etwas intensiver mit dem Thema zu befassen und evtl. sogar selbst mal einen Controller in die Hand zu nehmen? Ich glaube das ist fast der beste Lern- und Einschätzungseffekt für Eltern. Man muss ja nicht gleich Fan davon werden, aber es versuchen zu verstehen kann ja nicht schaden.
Die KPT ist wirklich eine gute Kasse. Bin auch schon seit immer dort versichert. Jedoch nur mit den Zusatzversicherungen. Mein Tipp ist, gesplittet versichert zu sein. Die Grundversicherung braucht man meiner Meinung eh kaum und wenn, dann wuselt man zum Dökti wegen einem Bobo was die Kasse so oder so zahlen muss. Schwieriger wirds in den Zusatzversicherungen. Dort sollte man auf eine gute und stabile Kasse schauen und am Besten auch behalten. Grundversicherung kann man theoretisch jedes Jahr wechseln. Kostet 5 Franken für den eingeschriebenen Brief und ein wenig Recherchierzeit. Denn dort muss dich jede Kasse nehmen, egal was für Gebrechen du hast. (ZVG können sie dich ablehnen).
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ich glaube nicht, dass dies ein systemfehler ist, sondern ein menschliches versagen. bei meiner kasse rufe ich an, dann fragen sie nach geb.datum versicherung etc. dann geben die den arztbesuch im compi ein. gibt also die person am anderen ende des telefons den arztbesuch im compi nicht richtig ein, vergisst ihn etc. dann kriegt die kk auch keine meldung. da nützt dir dann die telefonaufzeichnung auch wenig... aber im normalfall ist es tatsächlih so, dass man selbst ebenfalls in der nachweispflicht ist. also entweder streitest du mit der kk oder dem callcenter noch ein wenig oder berappst die arztrechnung einfach selbst...
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Nachbarn
Meine Nachbarin von oben ist Pianistin. Und ich mag es. Da höre ich bei meinen im Haus Tätigkeiten etwas schöne Klaviermusik, anstelle nervige Radiomoderatoren. Manchmal geht sie aber auch mit ihren Stögelischuhen durch die Zimmer. Das ist etwas nervig. Aber geht ja vorüber. Ich bin nicht sonderlich lärmempfindlich. So habe ich doch schon manche verschiedene (lärmige) Nachbarn erlebt. Einer hatte mal die ganze Zeit soooo laut Musik gehört, dass ich nach einer Stunde klingeln ging. Hat er dann nicht gehört. So bin ich eben einfach in seine Wohnung getrampelt. Der hat ganz schön doof geguckt (kleine Anmerkung, ich kannte ihn sehr gut!) Ein Nachbar von mir nervt mich aber gerade viel mehr. Denn er entsorgt seinen Müll aus dem Fenster. Das landet dann im Gärtli, auf der Strasse oder auf meinen Fenstersimsen. Der Verwaltung ist glaub ich damit überfordert. Wenn ich anrufe und reklamiere sind sie zwar entsetzt, wissen aber einfach nicht was sie tun sollen. Naja, so sammle ich den Müll eben auf (schliesslich ist bald Sommer und der Garten will zum Grillen genutzt werden) und werfe ihn in die Tonne. Evtl. merkts ja die Entsorgung (illegale Entsorgung oder so). Ansonsten, shit happens.
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endlich mal was positives zum thema killer-games
Ich spiele selbst Ego-Shooters (weiblich, 28ig :) und zur Zeit mag ich Call of Duty, Black OPS sehr gerne. Ein klassisches Ego-Shooter, wo aus der Ich-Perspektive gespielt wird und eben geballert wird. Dahinter gehört aber auch Strategie etc. Ich habe mich auch schon im Studium mit dem Thema Ego-Shooters befasst und finde die Ansätze von E-A, sowie von Cheema sehr intressant. Eine schöne Aussage eines Buchautors war, dass eigentlich schon jeder Gamer bereits einmal ein Ballerspiel gespielt hat. Das beginnt nämlich schon bei Space Invanders. Auch hat zB die US-Army Spiele entwickelt, um verschiedene Einheiten damit trainiert. Bereits vor der Computerära dienten Kriegsspiele der Unterhaltung und Unterhaltungsspiele dem Krieg. Computerspiele, Filme oder andere Darstellungen, welche eine Person interaktiv real oder virtuell erlebt, können eine Hilfe sein, die Wirklichkeit von der Fiktion zu unterscheiden. Ebenfalls hängt es von der Kultur, dem Milieu und der Person selbst ab, wie die Realität von einem fiktiven Spiel oder Film abgetrennt wird. Es ist aber nicht nötig, dass der Mensch direkt sieht, was schrecklich und grausam ist, um sich davon ein Bild erarbeiten zu können. Bereits Zeichentrickfilme können ein aggressives Verhalten bei Kindern auslösen. Dies hinterfragt aber niemand, weil die Ente die von der Maus verprügelt wird doch so niedlich ist. Doch man muss zwischen realer und fiktiver Gewalt unterscheiden. Reale Gewalt ist zweckgebunden und soll Andere schädigen bzw. sie verletzen. Die Gewalt in Spielen kann man mit der Gewalt von gewöhnlichen Kinderspielen vergleichen. Es hat keinen externen Zweck und erzeugt auch keine echten Schäden. Man kann deshalb die Handlungsschemata nicht unverändert von der virtuellen auf eine reale Situation übertragen. Denn in der Realität tötet man nicht für einen Highscore! Fakt ist, dass Spiele kurzfristig die für die Aggressionen zuständigen Hirnregionen glühen lassen. Direkt nach dem Beenden des Spielens, nimmt der Spieler viele Dinge aus seinem direkten Umfeld viel aggressiver wahr. So kann der Spieler einen Rempler in der Strassenbahn als eine „Kriegserklärung“ auffassen. Studien belegen jedoch auch, dass Sportbesucher beim Verlassen eines Anlasses ähnlich reagieren. Also lassen wir unsere Kinder künftig auch nicht mehr Fussballspiele besuchen? (Die Gewaltausschreitungen nach Fussballspielen sind ja weitaus höher, als die Gewalt welche durch Computerspieler verursacht wird). Ach und nicht nur Online-Spiele (welche ebenfalls oft Gewaltspiele sind) fördern die Selbstwirksamkeit und das strategische Denken. Denn auch Ego-Shooters bewegen Jugendliche (und vorallem auch viele Erwachsene). Letztendlich glaubt man durch das Spiel mitgeteilt zu bekommen, dass man wichtig istund Erfolg haben kann. Auch haben die Spiele eine soziale Funktion, denn die Spieler können sich in direkter oder virtueller Kommunikation über die gemeinsamen Erfolge und Misserfolge unterhalten. Eine Seite, wo Spiele bewertet werden ist ja ganz nett. Aber warum versucht man nicht einfach sich etwas intensiver mit dem Thema zu befassen und evtl. sogar selbst mal einen Controller in die Hand zu nehmen? Ich glaube das ist fast der beste Lern- und Einschätzungseffekt für Eltern. Man muss ja nicht gleich Fan davon werden, aber es versuchen zu verstehen kann ja nicht schaden.
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Krankenkassen
Die KPT ist wirklich eine gute Kasse. Bin auch schon seit immer dort versichert. Jedoch nur mit den Zusatzversicherungen. Mein Tipp ist, gesplittet versichert zu sein. Die Grundversicherung braucht man meiner Meinung eh kaum und wenn, dann wuselt man zum Dökti wegen einem Bobo was die Kasse so oder so zahlen muss. Schwieriger wirds in den Zusatzversicherungen. Dort sollte man auf eine gute und stabile Kasse schauen und am Besten auch behalten. Grundversicherung kann man theoretisch jedes Jahr wechseln. Kostet 5 Franken für den eingeschriebenen Brief und ein wenig Recherchierzeit. Denn dort muss dich jede Kasse nehmen, egal was für Gebrechen du hast. (ZVG können sie dich ablehnen).
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