Ah ja, und bitte auch das zahlenmässige Verhältnis betrachten zwischen den "viele leute, die sich mit alternativ medizin...
Ah ja, und bitte auch das zahlenmässige Verhältnis betrachten zwischen den "viele leute, die sich mit alternativ medizin ihren krebs geheilt haben" und all den hunderttausenden Menschen (alles dokumentierte Fälle!), die die Schulmedizin von ihrem Krebsleiden erlösen oder zumindest das Leben massiv erleichtern und verlängern konnte.....
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@Alein: Wo genau sind denn diese "Fakten" all der "viele leute, die sich mit alternativ medizin ihren krebs geheilt haben"? In der Regel halten doch diese Geschichten keiner einzigen wissenschaftlichen Untersuchung stand und bleiben somit nichts anderes als immer wieder repetierte Geschichten. Dazu sind aber auch in der "Schulmedizin" sehr wohl Fälle bekannt von spontaner, unerwarteter Krebsheilung die sich auch nicht auf "Alternativmedizin" zurück führen lassen und auch sonst nicht erklärbar sind. Aber trotzdem ärztlich dokumetiert! Wer in diesem Bereich von "Fakten" spricht, muss diese auch liefern! Und da haperts dann eben meistens beim genauen Nachfragen. Geschichten erzählen und 1000fach im Internet und Eso-Heftchen zu wiederholen ohne harte Fakten (sogenannte Beweise) zu liefern, macht diese Stories auch nicht wahrer.
Blob, gib es zu - du bist doch ein verschwörender Jude! ^_^
Tja, ich gehöre auch zu denen, die seit Jahren bezahlen und noch kein einziges Mal etwas bezogen haben. Da meine Franchise auf dem Maximum ist, muss ich sowieso jeden Arztbesuch und jedes Medikament aus der eigenen Tasche bezahlen (zusätzlich zu den monatlichen Prämien, natürlich!), da mach ich auf jeden Fall nur das absolut Nötigste. Aber eben, ich bin mir auch bewusst, dass sich das Blatt sehr schnell einmal wenden kann und ich mal eine Behandlung brauchen könnte, die richtig ins Geld geht. Ich bin der Meinung, "Kleinigkeiten" sollte jeder selber bezahlen und die Kasse sollte nur für die wirklich teuren und/ oder wichtigen Sachen aufkommen (Schnupfen gehört da definitiv NICHT dazu! ;-)).
Ich denke, es ist ein sehr grosser Unterschied zwischen einem adoptierten Kind, das seine leiblichen Eltern nicht kennt und einem Kind, das seinen Vater nicht kennt, weil es die Mutter so wollte. Ein adoptiertes Kind kommt immer durch einen Schicksalsschlag in eine neue Familie, die neue Familie wird zur echten Familie und kann dem Kind also etwas bieten, was den leiblichen Eltern (aus den verschiedensten Gründen) nicht möglich war. Eine Freundin von mir wurde als Baby aus dem fernen Ausland adoptiert, wuchs in einer "perfekten" Schweizer Famile auf, liebte ihre Eltern und Geschwister (auch adoptiert) und wurde von ihnen geliebt. Trotzdem wollte sie aber unbedingt heraus finden, wer ihre leibliche Familie ist, da das für sie extrem wichtig war. Dafür ist sie in das Land ihrer Geburt gereist und hat dort Monate verbracht und Kinderheime und Behörden abgeklappert, leider ohne Erfolg und ohne einen Hinweis auf ihre leibliche Familie und damit auf ihre Geschichte und ihre Wurzeln. Natürlich ist sie ihrer Familie (die Familie in der Schweiz ist die echte Familie!) sehr dankbar für alles, denn sie ist sich absolut bewusst, dass sie in ihrem Heimatland als Heimkind niemals solche Lebenschancen gehabt hätte wie hier in der Schweiz. Aber trotzdem beschäftigt sie diese Geschichte und die Suche nach den Wurzeln und Identität extrem stark. Ich denke, eine solche Identitätssuche als Schicksalsschlag ist schon ziemlich hart - eine solche Situation muss meiner Meinung nach nicht noch "künstlich" erzeugt werden.
Ich habe mir meine Eier genau aus dem Grund schon lange chirurgisch entfernen lassen. Seither habe ich keine Probleme mehr damit - kann ich echt empfehlen!
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Warum bewegen wir uns noch immer in der Vorstellung die Erde sei eine Scheibe?
Ah ja, und bitte auch das zahlenmässige Verhältnis betrachten zwischen den "viele leute, die sich mit alternativ medizin ihren krebs geheilt haben" und all den hunderttausenden Menschen (alles dokumentierte Fälle!), die die Schulmedizin von ihrem Krebsleiden erlösen oder zumindest das Leben massiv erleichtern und verlängern konnte.....
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Warum bewegen wir uns noch immer in der Vorstellung die Erde sei eine Scheibe?
@Alein: Wo genau sind denn diese "Fakten" all der "viele leute, die sich mit alternativ medizin ihren krebs geheilt haben"? In der Regel halten doch diese Geschichten keiner einzigen wissenschaftlichen Untersuchung stand und bleiben somit nichts anderes als immer wieder repetierte Geschichten. Dazu sind aber auch in der "Schulmedizin" sehr wohl Fälle bekannt von spontaner, unerwarteter Krebsheilung die sich auch nicht auf "Alternativmedizin" zurück führen lassen und auch sonst nicht erklärbar sind. Aber trotzdem ärztlich dokumetiert! Wer in diesem Bereich von "Fakten" spricht, muss diese auch liefern! Und da haperts dann eben meistens beim genauen Nachfragen. Geschichten erzählen und 1000fach im Internet und Eso-Heftchen zu wiederholen ohne harte Fakten (sogenannte Beweise) zu liefern, macht diese Stories auch nicht wahrer.
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Warum bewegen wir uns noch immer in der Vorstellung die Erde sei eine Scheibe?
Blob, gib es zu - du bist doch ein verschwörender Jude! ^_^
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alle jahre wieder… (NEIN, nicht weihnachten)
Tja, ich gehöre auch zu denen, die seit Jahren bezahlen und noch kein einziges Mal etwas bezogen haben. Da meine Franchise auf dem Maximum ist, muss ich sowieso jeden Arztbesuch und jedes Medikament aus der eigenen Tasche bezahlen (zusätzlich zu den monatlichen Prämien, natürlich!), da mach ich auf jeden Fall nur das absolut Nötigste. Aber eben, ich bin mir auch bewusst, dass sich das Blatt sehr schnell einmal wenden kann und ich mal eine Behandlung brauchen könnte, die richtig ins Geld geht. Ich bin der Meinung, "Kleinigkeiten" sollte jeder selber bezahlen und die Kasse sollte nur für die wirklich teuren und/ oder wichtigen Sachen aufkommen (Schnupfen gehört da definitiv NICHT dazu! ;-)).
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Single Mami's – mit Absicht... gibt's da draussen unter der Sonne Erfahrungen?
Ich denke, es ist ein sehr grosser Unterschied zwischen einem adoptierten Kind, das seine leiblichen Eltern nicht kennt und einem Kind, das seinen Vater nicht kennt, weil es die Mutter so wollte. Ein adoptiertes Kind kommt immer durch einen Schicksalsschlag in eine neue Familie, die neue Familie wird zur echten Familie und kann dem Kind also etwas bieten, was den leiblichen Eltern (aus den verschiedensten Gründen) nicht möglich war. Eine Freundin von mir wurde als Baby aus dem fernen Ausland adoptiert, wuchs in einer "perfekten" Schweizer Famile auf, liebte ihre Eltern und Geschwister (auch adoptiert) und wurde von ihnen geliebt. Trotzdem wollte sie aber unbedingt heraus finden, wer ihre leibliche Familie ist, da das für sie extrem wichtig war. Dafür ist sie in das Land ihrer Geburt gereist und hat dort Monate verbracht und Kinderheime und Behörden abgeklappert, leider ohne Erfolg und ohne einen Hinweis auf ihre leibliche Familie und damit auf ihre Geschichte und ihre Wurzeln. Natürlich ist sie ihrer Familie (die Familie in der Schweiz ist die echte Familie!) sehr dankbar für alles, denn sie ist sich absolut bewusst, dass sie in ihrem Heimatland als Heimkind niemals solche Lebenschancen gehabt hätte wie hier in der Schweiz. Aber trotzdem beschäftigt sie diese Geschichte und die Suche nach den Wurzeln und Identität extrem stark. Ich denke, eine solche Identitätssuche als Schicksalsschlag ist schon ziemlich hart - eine solche Situation muss meiner Meinung nach nicht noch "künstlich" erzeugt werden.
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die eier sind am falschen platz
Ich habe mir meine Eier genau aus dem Grund schon lange chirurgisch entfernen lassen. Seither habe ich keine Probleme mehr damit - kann ich echt empfehlen!
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