Liebe Ron Gemeinde. Ihr habt richtig geschaut. Ihr liest grad die 1000. Ausgabe von Ron Orp St.Gallen. Das ist ein Grund zum Feiern und ein Anlass für Geschenke. Von mir an euch (siehe weiter unten) und vielleicht ja auch von euch an mich? Vielleicht möchtet ihr meinen Newsletter weiterempfehlen? Nur so als Idee... Ich möchte meinen lieben Lesern - also euch - danken für die Treue, die Fotos, die Beiträge im Forum und jegliche andere Interaktion! Noch einmal Tausend nehmen wir doch locker!

Zur Feier des Tages verlose ich einen Newsletter. Will heissen: Du darfst eine Ron Orp St.Gallen Ausgabe schreiben. Wie das geht? Lies hier!
Mit Gruss in die Stadt.
Ron Orp

Weil heute so ein schöner Tag ist, gibt es natürlich auch gleich noch etwas zu gewinnen! Und zwar eines dieser auserlesenen Accesoires von Nekkish. Wie ihr so ein schönes Ding gewinnen könnt, erfahrt ihr hier.
Wettbewerb / Nekkish / auf Facebook

Pipilotti is in the building. Und das bedeutet natürlich einmal mehr ein buntes Treiben zwischen Video- und Installationskunst, welche sich in bewegten Bildern von Beschreibungen der Gefühlswelt wiederfinden. Immer gut – auch für Überraschungen. Solltest du dir also anschauen! Mehr dazu
17:30 Kunstmuseum

Lust auf einen flauschigen Bettvorleger, obwohl du gegen das Morden von Bären bist? Dann kauf dir den Monster-Teppich von Joshua Ben Longo. Zugegeben, über diesen muss man sich zuerst mal trauen, aber die Kerlchen sehen bestimmt nur schrecklich gefrässig aus und sind doch ganz zahm. Unter Joshuas Label Longoland kann man die furchteinflössenden Viecher aus Wolle und Polyester kaufen und lässt zugleich ein echtes Tier am Leben. Mehr Infos

Das Kollektiv neue Dringlichkeit, nd-blog.org und das Cabaret Voltaire, die Geburtsstätte des Dadas in Zürich, spannen zusammen und haben den Kurzfilm-Contest What is the system and how can I fuck it? ins Leben gerufen. Bis zum 15. Juni kann jeder, der sich mit der Frage auseinandersetzt und eine Kamera bedienen kann, sein Werk einsenden. Einige Filme sind schon online und wollen entdeckt werden. Mehr dazu

Der Artikel Glücksmomente von Welt Online beginnt mit einem Zitat des französischen Philosophen Michel de Montaigne: "Wir dürfen niemals vergessen: Unsere vornehmste Aufgabe ist es zu leben." Ein Satz, dem damals vielleicht nicht die gleiche Bedeutung zukam wie heute, der aber sehr zu unserer Gesellschaft passt, die vor lauter Mässigung vergessen hat zu geniessen und sich einfach mal gehen zu lassen. Artikel lesen / Was sagst du dazu?