"Catchy Electropop" gibts einmal mehr in einem Lieblingslokal eures Ron. Für einmal kommt die Künstlerin nicht ganz soweit aus dem Norden. Ira Atari reist aus Deutschland an und wird euch mit klarer Stimme ins Wochenende singen, wenn ihr möchtet. Eintritt frei.

Freitag 21:00 Türe / 22:00 Konzert Oya Club

Ungewohntes mag ich. Spezielles kriegt einen besonderen Platz in meinem Herzen. Und wenn in unserer Stadt Spezielles und Ungewohntes auf- und leider auch bald wieder abgebaut wird, bin ich gerne dabei. Wer sich an die Coolness und Kreativität des letzten Unraum (damals in Rotmonten) erinnern kann, wird dieses Wochenende bestimmt ins Lachen Quartier pilgern. Denn in einem leerstehenden Haus waren kreative Köpfe am Werk und haben 3 Stockwerke in eine Kunst- und Performance Galerie umgewandelt. I like! Mach weiter so, St. Gallen!

Freitag 18:00 Vernissage, Lilienstrasse 17

bis 14. Februar ( Öffnungzeiten)

Am Samstag hast du die Qual der Wahl. Zwei lokale Bands taufen und premieren. Einerseits feiern die Klangmischer von Flieder den Release ihres zweiten Albums. Gleich ennet der Strasse erhebt sich Pirmin Baumgartner wie ein Phönix aus der Asche, bzw. den Morphsuits. Diese wurden abgestreift und Pirmin hat jetzt ein veritables Orchester! Umrandet werden die Auftritte der Hauptbands mit vielen Leckereien aus der ostschweizer Musikszene. Eintritt je 15 Franken.

Samstag 21:00 / 22:00 Flieder im Palace

Samstag 20:30 / 21:00 Pirmin Baumgartner Orchester in der Grabenhalle

Wie und wo Brandmauern die Geschichte St. Gallens erzählen, vor allem vom Beginn des Ersten Weltkrieges und dem damit verbundenen jähen Wandel des Lebens in der Stadt, erzählt dir heute der Historiker Dr. Peter Stahlberger. Eintritt frei.

Freitag 19:30 Solidaritätshaus

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FIFA Executive Commitee, Zurich
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Zwar habe ich nicht so viel Schmuck, aber wenn ich ihn suche ist er meistens nicht dort wo er sein sollte. Da kommt das edle Schmuckkästchen von «Savannah Chic» wie gerufen und schafft Ordnung für meine kostbaren Kleinigkeiten.

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Zwei Jahre war es um den Londoner Sam Howard aka Halls ruhig seit seinem Debutalbum Ark. In seinem zweiten Album steckt dafür viel harte Arbeit, weil er sich damit einer persönlichen Herausforderung stellte. Mit Love to Give möchte er mit den Leuten in Kontakt treten, daher sei es etwas düsterer als noch sein undurchsichtiges Debut, findet Sam. Das stimmt. Für das akustisch natürliche Umfeld, wurde das meiste in einer Theaterhalle aufgenommen. Durch das ganze Album sind auch Geräusche vom entfernten Verkehr vernehmbar. Das macht Halls deutlich greifbarer und hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen. Anhören und Interview lesen

Die Oscars, die sind doch auch bald wieder dran. Zum Einstimmen ein Zusammenschnitt zur Geschichte des «Best Visual Effect» seit seiner Einführung 1977.