Die Cie Buffpapier feiert diesen Monat auf der Kreuzbleiche ihr 20-jähriges Bestehen. Dazu gibt es ein grosses Fest in Zusammenarbeit mit dem Theater Café Roulotte und Chocherey. Ein Rahmenprogramm für Gross und Klein ist vorgesehen - mit Theater, Musik, Essen und Barbetrieb. Das Fest ist öffentlich zugänglich, ohne Billeterie, sondern mit Hutkollekte. Nice! Mehr dazu gibt es hier.

Lustige Situationskomik erwartet dich heute in der Kellerbühne. Michel Gammenthaler ist mit seinem neuen Programm unterwegs und bringt Blöff auch nach St. Gallern. Denn was anderes bleibt übrig, als der gute alte Blöff, in einer Zeit, in der wir alle überinformiert sind. Für den heutigen Abend brauchst du sicher gute Lachmuskeln. Mehr dazu

Seit rund einem Jahr setzen sich die beiden Freunde Anna-Lina und Reto schon für die äthiopische Familie Sufiyan-Musama ein. Der traurige Grund dafür ist, dass am 23. August 2019 der negative Asylentscheid kam und die beiden das ganz und gar nicht gerechtfertigt finden. Darum sammeln sie auf meiner Crowdfunding-Plattform «Crowdify» zurzeit Geld, um die Anwalts- und Aufwandskosten für das Unterstützungskomitee «SOLIHOOD» zu decken. 93% des benötigten Geldes ist schon zusammengekommen – jetzt braucht es dich für einen erfolgreichen Endspurt!

Teju Cole ist vielleicht die beeindruckendste Person, von der ich noch nie was gehört habe. Der nigerianisch-amerikanische Schriftsteller, Journalist, Fotograf und Kunsthistoriker gehört zu den klügsten Köpfen in den USA. Für die New York Times verfasste er unzählige Artikel, seine Romane werden mit Preisen überhäuft und seine Heimatstadt heisst Kalamazoo (nun, weniger beeindruckend, aber trotzdem interessant). Und was macht so ein Multi-Genie gerade? Es veröffentlicht einen Bildband über die Schweiz.... «Right now, among young American photographers, there are endless books about Mexico, about India. Nobody is going to Switzerland», beschreibt Cole. Sein Buch mit dem passenden Namen «Fernweh» zeigt die Schweiz in ihrer ungefilterten Schönheit und rohen Biederkeit. Hier in dem Interview erklärt Cole, wie es dazu kam, dass es ihn ausgerechnet in die Schweiz zog.