Ronster

Ich versuche gerade meinen Wortschatz aufzupeppen. Täglich benutze ich ein neues Fremdwort und lasse es mühelos, elegant und passend in ein Gespräch einfliessen. Hier liegt nämlich die Kunst des perfekten Fremdwortgebrauchs. Ein Fremdwort soll nicht auffallen und sollte sich spielend in den Satz einfügen. Aber das ist kein Problem, denn ich bin ein Meister des Wortes. Ich wette, dir fällt gar nicht auf, wo ich dieses Fremdwort versteckt habe.

Rekonvaleszierende Grüsse in die Stadt

Was macht eigentlich den Zauber von Originalen aus, welcher auch so viele Sammler dazu bringt, Originale zu suchen, zu kaufen und zu horten? Die Vadiana zeigt auf einem Rundgang durch das sonst nicht zugängliche Magazin der Kantonsbibliothek die Sammlungen und Kostbarkeiten – Bilder und Fotografien, mittelalterliche und neuzeitliche Handschriften, alte Drucke und Landkarten. Da ist fast alles dabei! Es ist keine Voranmeldung nötig. Mehr dazu

Du bist selbstständig? In der Kultur tätig? Und benutzt vielleicht für deine Buchhaltung das Programm Banana oder möchtest dieses gerne einsetzen? Dann hast du heute am Kurs vom Kulturbüro die Möglichkeit dazu, eine kostengünstige Einführung zu erhalten. Mehr dazu gibt es hier.

Der Strand von Schiermonnikog, eine der westfriesischen Inseln in den Niederlanden. Ein strohblonder Junge lässt seinen kleinen roten Drachen fliegen. Er schaut ihm träumerisch hinterher und fragt sich: «Wie wird es sein, wenn ich ‚gross‘ bin?» Heute ist dieser Junge ‚gross‘, träumt weiterhin und fragt diesen kleinen Jungen in sich: «Wie war es damals, als ich klein war?» Auf seinem Debut-Album «Red Little Paper Kite» widmet sich Max de Boer dieser Frage und ergründet viele weitere Emotionen. Er lässt die Sterne über Bern Geschichten erzählen, schaukelt zu seinen Träumen hin und her, pflanzt Blumen für seine Freunde und das unbekannte Ende des Lebens. Damit Max sein Album verwirklichen kann, braucht er insgesamt 15'000 Franken. Willst du dem sympathischen Musiker dabei helfen, den kleinen roten Papierdrachen zu fangen? Unterstütze jetzt das Crowdify-Projekt!

Als am langen Pfingstwochenende kurz die Sonne lächelte, feuerte ich sofort den Grill an und brutzelte ein paar Happen. Was ich besonders liebe sind Burger. Egal ob sie aus Fleisch oder Beyond bestehen, Burger auf dem Grill gehen immer. Was aber gar nicht geht, sind die nach Papier schmeckenden, in der Hand zerfallenden und verboten gehörenden Burger-Brötchen aus dem Supermarkt. Einen Burger in diesen Schatten eines Brötchen zu klemmen, ist ein Verbrechen gegen die Grillehre. Hebe jetzt also bitte die Hand und spreche mir nach: «Ich gelobe nie mehr ein Burger-Brötchen aus dem Supermarkt zu verwenden». Der Youtuber Joshua Weissman zeigt dir nämlich, wie du deine eigenen Brötchen backst. Sein Geheimnis: Er vereint ein französisches Brioche mit einem japanischen Tangzhong-Teig. Es lohnt sich!