Montag, 12.07.2021

St. Gallen : Entwicklung, Erinnerungen & eurozentrisch

 
 
Ronster

Verspürst du auch ein bisschen Leere? Ja, die EM ist fertig und die Abendplanung muss nun wieder auf Eigeninitiative gestaltet werden. Aber nicht verzweifeln, ich bin für dich da und helfe dir die ganze Woche über die EM-Nostalgie hinweg zu kommen.


Gruss in die Stadt



Rons Unterschrift


 
 
 
ST.GALLENPHOTOTRIP
 
 

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  Rons Tipps
 
 
 
 
Bild: Hektor
 

Stille Untermieter:innen

 
Hektor braucht dich! Wieso ist mir Hektor wichtig denkst du? Wieso braucht St.Gallen Hektor? Hektor bedeutet Veränderung, Entwicklung, Innovation, Miteinander und Lebensfreude. Alles wichtige Pfeiler einer florierenden Stadt. Doch die Pandemie und eine hängende Einsprache gegen den geplanten Umbau machen der Eventhalle das Leben schwer. Für das Startup wird die Luft dünner und dünner. Das Team von Hektor benötigt nun die Hilfe von stillen Untermieter:innen, welche für 20CHF pro Monat einen symbolischen m2 in der Eventhalle mieten. Mehr Infos gibt es hier.
 
 
 

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Bild:  Textilmuseum
 

Erinnerungen an die Zukunft

 
Sieben Fashion-Statements zu den Fragen “Was eint die Menschheit? Wie können wir unseren Planeten gesund für nachfolgende Generationen erhalten? Welche Handwerkstechniken prägen die Zukunft? findest du derzeit im Textilmuseum St.Gallen und auf dem Chäserrugg. Die Fashion-Installationen unter dem Titel "Erinnerungen an die Zukunft" stammen von Studierenden der Schweizerischen Textilfachschule. Auf dem Chäserrugg? Ja genau, du kannst deinen Ausstellungsbesuch mit einer Wanderung kombinieren. Hört sich doch gut an. Hier geht es zur Wanderkarte!
 
 
 

Montag, 12.07.2021

 
 
 

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FUMETTO presents Maurane Mazars

 
 

Fumetto.ch |  Instagram Maurane Mazars

 
 
 

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Gemeinfrei
 

Blick auf Afrika

 

Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, was im Mittelpunkt steht: Europa. Seit jeher prägte die eurozentrische Sichtweise die Geschichtsschreibung. Europa als Vorreiter der Wissenschaft, Philosophie und Kunst. Nicht-europäisches galt als subaltern und wurde vom Tisch gekehrt. Ein neues Buch stellt diese Welt nun auf den Kopf und setzt das Horn von Afrika ins Zentrum der Zivilisation. Das Königreich Äthiopien wurde nicht etwa von Europa entdeckt, sondern genau umgekehrt. Im frühen 15. Jahrhunderte sandten die salomonischen Könige Botschafter in fremde und ferne Länder hinaus und suchten nach Kuriositäten und heiligen Reliquien. Auf diese Weise wurden enge Verbindungen zwischen Afrika und Europa geknüpft. Hier findest du einen sehr spannenden Artikel, der Afrika ins Zentrum der Geschichtsschreibung setzt.

 
 
 
 
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Phenomden kehrt nach 6 Jahren mit neuer Musik zurück in die Schweiz

 

Sechs Jahre lang hat Phenomden in Kingston, Jamaika Erfahrungen für’s Leben und die Musik gesammelt. Nun ist er zurück in der Schweiz und bringt uns ein neues Mundart-Album. Die erste Single «10 Sache» berichtet v...

 
 
 
 
 
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