Montag, 27.09.2021

St. Gallen : Babylon, Glitzer & Käse

 
ST.GALLENPHOTOTRIP
 
 

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Bild: Grabenhalle
 

Die Hure Babylon

 

Es ist dunkel. Sehr dunkel. Gibt es sie noch, die Welt? Oder ist es bereits zu spät? In Die Hure Babylon hat das Kreativ-Kollektiv House of Pain den Untergang im Kleinen wie im Grossen untersucht und als Gegenpol zur Zerstörung den Menschen dennoch als Sinnbild der Schöpfung gestellt. Mal schauen, wie diese Zukunftsvision seinen Weg bahnen wird. Das Stück kannst du dir heute Abend in der Graben anschauen. Mehr dazu

 
 
 

Montag, 27.09.2021 19:30, Grabenhalle

 
 
 
 
 
Bild: linth24
 

50 Jahre Frauenstimmrecht: St. Galler Perspektiven

 

Das Frauenstimmrecht wurde 1906 in Finnland, 1918 in Deutschland und Österreich, 1944 in Frankreich, 1946 in Italien undin der Schwiez erst 1971 eingeführt. Warum hat es ausgerechnet bei uns so lange gedauert? Die Veranstaltungsreihe der Uni St. Gallen geht dies auf den Grund und heute startet der Eröffnungsabend mit dem Titel «Aus der Küche ins Parlament». Sehr spannend. Mehr dazu gibt es hier.

 
 
 

Montag, 27.09.2021 18:15, Uni St. Gallen

 
 
 

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FUMETTO presents Pause ohne Ende

 
 

Fumetto.ch |  Instagram: @pauseohneende

 
 
 
 
 
Unsplash
 

So en Chäs

 

Weisst du, wie man Käse schneidet? Ja, logisch, sagst du jetzt. Aber ich wage das zu bezweifeln. Denn Parmesan zum Beispiel sollte nicht in Streifen geschnitten werden, sondern mit einem kurzen Messer zerbröckelt werden – wie ich gerade von diesem Video gelernt habe. Ok, grad weltbewegend ist dieses Wissen jetzt nicht. Aber für 40 Minuten in die Welt des Käseschneidens- und Servierens einzutauchen, hat sich irgendwie wie die perfekte kleine Alltagsflucht angefühlt. Hier kommt der käseliebende Kuhschweizer in mir hervor!

 
 
 
 
 
Sotheby's • Instagram
 

Glitzersicht

 

Brillen und Regenschirme, gehören wohl zu den besten Erfindungen, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Stell dir vor, wie viele Leute nur schon vor 200 Jahren herzlich wenig von ihrem visuellen Umfeld mitbekommen haben, einfach nur, weil sie keine gute Sehschärfe hatten? Es gab zwar schon damals geschliffene Steine oder Glas, die beim Sehen helfen sollten – diese konnten sich aber nur wenige leisten. Wie zum Beispiel indische Imperatoren im Fall der Brillen, die du oben auf dem Bild siehst. Die «Gläser» der glitzrigen Brillen bestehen eben nicht aus Glas, sondern aus nichts Geringerem als Diamanten und Smaragden. Ich habe sie auf einem Instagram-Scroll entdeckt und sie sind mir seither nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Am 27. Oktober werden sie von Sotheby’s versteigert. Sie würden perfekt zu meinem Halloween-Outfit passen… aber wohl eher nicht zur Grösse meines Portemonnaies. Tant pis, dann bleibe ich halt bei meinem alten Gestell!

 
 
 
 
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Karin und Micha von LOREM Karin und Micha von LOREM
 
 

Hole & Corner Magazine: Kreativität, Handwerkskunst und Tradition

 

Hole & Corner Magazine wurde 2013 ins Leben gerufen und erzählt Geschichten über Kreativität, Handwerkskunst, Schönheit, Leidenschaft und Tradition. Es geht um Menschen, die mehr Zeit mit dem Machen als mit Reden ver...

 
 
 
 
 
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King Hannah und das Frau-Sein in der Musikindustrie

 

Heute gibt’s etwas für alle Frauen* und all diejenigen, die sich selbst als Feminist*innen bezeichnen: King Hannah haben eine neue Single veröffentlicht. Sie heisst «A Well-Made Woman» und ist der erste Release des...

 
 
 
 
 
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