Hoi Ronster

Versteckt im Newsletter ist eine Überraschung,
so einfach ist es aber nicht, Achtung!
Schreibst du mir ein paar Zeilen,
wirst du vielleicht bald im Kino weilen.
Popcorn gibt es dort keines,
dafür sonst viel feines.
Gazosa, Kaffee und Panettone,
wenn sich das mal nicht lohne!

<3

Bei den Worten “Roadmovie durch den Kanton Bern” denkt man wohl eher an türkisblaue Seen, schöne Bergpanoramas und vielleicht noch an das Vogellisi, als an einen Film zum Thema gesetzliche Mindeststandards in der Schweizer Arbeitswelt. Ulrich Grossenbachers Film “ Schwarzarbeit” zeigt den Arbeitsalltag von Arbeitsmarktkontrolleur:innen im Kanton Bern mit all seinen Facetten. Ein politisches, spannendes und teils haarsträubendes Werk ist entstanden, welches uns vor Augen führt unter welchen Arbeitsbedingungen Menschen aus dem nahen und fernen Ausland ausgenutzt werden. Der Film feiert am 6. Mai Premiere im Kinok, bei welcher unter anderem Ulrich Grossenbacher zu Gast sein wird. Ich verlose 3x2 Tickets - Melde dich bei mir unter [email protected]!

Was machst du am Samstag 7. Mai um 14Uhr mit deinen Laufschuhen im Stadtpark? Ja genau, du läufst mit am Solidaritätslauf für Sans-Papiers und stehst damit ein für eine Welt ohne Rassismus und Ausgrenzung! Als Läufer:in suchst du dir Sponsor:innen, welche pro gelaufene Runde oder Pauschal einen Beitrag bezahlen. Das erlaufene Geld kommt der Anlaufstelle für Sans-Papiers zu Gute. Im letzten Jahr konnten knapp CHF 30’000 gesammelt werden. Hilf mit, damit auch in diesem Jahr ein tolles Ergebnis erzielt wird und melde dich hier an!

Schon Konfuzius hat gesagt: «Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.» Auch bei Crowdfunding-Projekten gilt, je mehr Herzblut, desto besser. Das ist aber nicht alles, was es für den Erfolg braucht. Aber ich wäre ja nicht Ron, wenn ich dir meine Tipps und Tricks nicht verraten würde. Im Webinar von Crowdify dreht sich drum alles darum, wie du ein Projekt erfolgreich planst und finanzierst. Heute um 17.30 geht’s los – jetzt anmelden!

Jetzt gehts nicht um Essen, sondern Musik: Bilderbuch, eine der gehyptesten Bands im deutschsprachigen Raum, haben ein neues Album rausgehauen. Und das erste Adjektiv, das mir dazu einfällt, ist einfach buttrig. Es fehlen die grossen Hymnen von früher wie Maschin oder Bungalow, aber das stört null. Ein Album zum Auflegen, Hören, Geniessen. Wenn man nicht genau hinhört, verpasst man nichts, aber es bietet jederzeit Material, um dann eben doch genau hinzuhören und das musikalische Ohr zu beglücken. Eine äusserst runde Sache!