Ronster

Wofür es im Winter zu kalt ist, ist es im Sommer zu heiss. Also nur noch im Frühling und Herbst arbeiten…einen Gedanken ist es Wert.

 

Gruss in die Stadt

 

So die Woche ist bald vorbei und um so richtig ins Wochenende zu starten, veranstalte ich morgen wieder mal ein Yoga im Park. Komm um 10.00 Uhr in den Stadtpark, komm umgezogen und bring deine Matte mit. Ich bringe dafür Mate von PuertoMate mit und das Soulshine Yoga die passenden Übungen dazu. Ohne Anmeldung. Ohne Erwartungen. Ich freue mich einfach auf alle die da sind!  

Eine Perle im Festivalsommer sind für mich die Rohrschacher Strandfestwochen, welche heute starten. An schönster Lage direkt am Bodensee kannst du mit Fremden, Freund:innen und Familie dem vielseitigen Musikprogramm lauschen. An der Hafenbar gibt es sommerlich erfrischende Getränke, eine grosse Auswahl an Craft-Bieren und leckere Speisen und wenn du eine Abkühlung zwischendurch brauchst, ist der See ja direkt neben dir. Ausserdem gibt es ein fantastisches Nebenprogramm mit Stad-Up Paddle, den Tischtennisrundlauf-Weltmeisterschaften und der Wake-Board Show. Bis am 27. August kannst du all das und vieles mehr geniessen.

Für den 1. August habe ich noch einen Geheimtipp, welcher eigentlich nicht so geheim ist, weil es auch eine Tradition in der Stadt ist. Denn auf dem Kronberg wird der Nationalfeiertag traditionell früh begangen. Die Sonnenaufgangs-Feier wird musikalisch vom Alphorntrio 3G's (Aurel Wyser, Daniel Fritsche und Andre Nägeli) sowie von der Jodlerin Antonia Manser mit Handorgelbegleitung umrahmt. Als Festrednerin tritt Sr. Mirjam, Frau Mutter des Kapuzinerinnen-Klosters Jakobsbad, auf. Dies muss jede:r mal als Stadtkind erlebt haben – ob du die Traditionen magst oder auch nicht. Das komplette Programm findest du hier. Wir sehen uns auf dem Kronberg!

Der Ursprung von Yoga liegt weit, weit zurück. In der Antike fanden Yogis in Indien heraus, das besondere Körper-Stellungen einen grossen positiven Einfluss auf die Stimmung eines Menschen haben. Sie glaubten, dass kleine Kanäle, «Nadi» genannt, dafür verantwortlich sind, wie wir uns fühlen. Sind sie gut mit Lebensenergie, der sogenannten «Prana», versorgt fühlt man sich gut. Sind sie durch Fehlhaltungen unterfüttert, hat das Konsequenzen für den Körper und den Geist. Was ich bei meiner Recherche noch gelernt habe: In Europa und Nordeuropa wird die eben beschriebene Praxis mit Yoga gleichgesetzt. Grundsätzlich kann jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet werden, die im Westen bekannten Übungen sind nur ein kleiner Teil davon.