Ronster

«Weisst du was du tun musst, wenn du frustriert bist?

Einfach schwimmen, einfach schwimmen, einfach schwimmen, schwimmen, schwimmen.» - Dory, der schlauste Fisch im Ozean

Hilft auch gegen Hitze. Und wenn du den Rhythmus dazu brauchst: Bitteschön!

Gruss in die Stadt

 

Für alle Bands in der Stadt habe ich noch einen lieben Reminder: Ihr könnt euch noch bis am 4. September für den Band X Ost Contest bewerben. Jede Band, jede/r Musiker/in aus der Ostschweiz und dem Fürstentum Liechtenstein kann mitmachen – solange der maximale Altersdurchschnitt von 24 Jahren pro Act nicht überschritten wird. Ob erfahren oder neuformiert ist egal. Hauptsache ihr habt es drauf! Jeder Act, der bei «bandXost» mitmacht, sammelt unbezahlbare Bühnenerfahrung, erhält professionelle Bild- und Video-Aufnahmen von seinem Auftritt und wird durch das wichtige Feedback der Expertenjury in die richtige Richtung gepusht. Da sag ich nur: Los bewerben und Musik aus der Ostschweiz in die Welt bringen!

Am Freitag gibt es wieder Live-Musik in der Wilden Möhre. Der niederländische Singer-Songwriter Max Berend, mit Heimathafen St. Gallen, erzählt mit intimer Folk-Pop Musik seine bildhaften Geschichten ähnlich einer Strandwanderung an der Nordsee: Tiefgründig, rau und von tiefstem Herzen. Zusammen im Trio mit Bettina Hummler am Klavier und Andri Hürleman an den Drums sorgen sie für nordische Summer Vibes im Garten der wilden Möhre. Spazierst du mit? Dann sehen wir uns am Freitag um 19.00 Uhr mit Drinks und Apéro-Plättchen beim Lattich Bau.

Hinter «SamePassion» steht ein zukünftiges App, das, wie es der Name schon andeutet, Menschen verbindet, die eine gemeinsame Leidenschaft haben. Das Ziel ist es, eine Freizeitplattform aufzubauen, die frei von jeglichen Barrieren ist, damit sich auch Menschen mit einer Beeinträchtigung oder digital weniger affine Menschen verbinden und ihre Freizeit planen können. Mithilfe von Crowdify möchten die Gruppe diese App entwickeln können. Du weisst, Menschen mit anderen Menschen zu verbinden liegt mir sehr am Herzen. Deshalb kann ich gar nicht anders, als dieses Projekt gut zu finden. Hier kannst du mithelfen, dass das Projekt um «SamePassion» weiter eine Form annehmen kann.

IKAN HYU habe ich schon mehrmals auf live auf einer Bühne gesehen. Einmal in einer grossen Halle, einmal im kleinen Rahmen und ein anderes Mal irgendwo auf einem Festivalgelände im Regen. Eine Gemeinsamkeit hatten alle diese Musikerlebnisse. Ich erinnere mich, dass ich jedes Mal wie wild getanzt habe. Umso mehr freute es mein Herz, als ich sah, dass das Duo eine neue EP veröffentlicht hat und damit hoffentlich auch wieder fleissig unterwegs ist diesen Sommer. Hör in «JAAWS» rein und lass dich ebenfalls mitreissen.