Ein kleines Wettrennen: In wie vielen Minuten hast du den heutigen Newsletter ganz durchgelesen. Satz für Satz. Wort für Wort. Silbe um Silbe.

Der/Die Gewinner:in darf früher Anfangen mit Arbeiten.

Gruss in die Stadt

Heute Abend widme ich der Liebe in elf Minuten. Als so heisst das Stück im Theater111. Das Stück erzählt die Geschichte der jungen Brasilianerin Maria, welche nach Rio de Janeiro geht, einerseits aus Abenteuerlust, andererseits reizt sie die Vorstellung, als erfolgreiche und verheiratete Frau in ihr Heimatdorf zurückzukehren. Dort lernt sie einen Schweizer kennen, der sie mit nach Europa nimmt. Sie glaubt, als Sambatänzerin berühmt zu werden. Statt aber in einem Club zu tanzen, findet sie sich schnell in der Prostitution wieder. Doch sie begegnet einem jungen Maler, der ihre Weltvorstellung ins Wanken bringt und in den sie sich verliebt. Er bringt sie von den Grenzbereichen des Sex ab und zeigt ihr eine für sie neue Form der Liebe. Ein provozierendes Märchen über die Alchemie der Liebe, welches ich mir ansehen muss. Tickets gibt es hier. Start ist um 20:00 Uhr.

Ich und Spinnen haben eine komplizierte Beziehung seit ihren Gastauftritten in den Harry Potter und Herr der Ringe Filmen. Ich halte es kaum eine Minute aus mit einer Spinne im Raum aus. Darum wird es mal höchste Zeit mein Image dieser Tiere zu verbessern. Am Samstag, 27. August, kannst du das mit mir im Naturmuseum St. Gallen machen. Tauche in die unbekannte Welt der Spinnen ein.  Die Haus-Arachnologin begibt sich mit dir auf eine spannende Entdeckungstour im Naturmuseumspark. Sie vermittelt Einblicke die ausgeklügelten Jagdstrategien, in die Vielfalt an Spinnfäden und auf das flinke Tanzbein der Achtbeiner. Denn Tanzen ist für einige Spinnenarten überlebenswichtig. Und die Chance ist gross, dass ich vor Angst mittanze – und das musst du unbedingt gesehen haben.