Heute Abend findet im Museum im Lagerhaus die Vernissage zur Ausstellung “Lene Marie Fossen - Human” statt. Erstmals werden die Selbstporträts der norwegischen Fotografin Lene Marie Fossen (1986-2019) ausserhalb von Norwegen gezeigt. Die Fotografin, die ihr Leben lang mit Magersucht zu kämpfen hatte, fand im Medium Fotografie einen Weg, die Zeit einzufrieren. Die Ausstellung zeigt eine Serie von Selbstporträts, welche in einem leerstehenden Krankenhaus auf der griechischen Insel Chios entstanden sind, aber auch ältere Menschen und Flüchtlingskindern auf der Insel. Im Zentrum steht stets die Frage nach dem Mensch-Sein.

 

Wie so einige St.Galler:innen wohne ich an einer “Stäge”. Einkäufe ca. 100 Treppen hochzuschleppen ist für mich ganz normal und hey hält ja fit gell! St. Gallen ist eine Stägestadt und hält für ihre Einwohner:innen rund 13’000 Treppenstufen bereit. Die einen mögen die Treppen, weil sie eben speziell sind und fit halten, die anderen nerven sich, weil es halt mit dem Velo doch etwas schwierig wird. Am 4. September ist Stägestadt-Tag und die Treppen werden gefeiert. Zwischen 11 und 15 Uhr wird Musik, Literatur und Mode auf der Gesstreppe angeboten und das alles kostenlos! Hier findest du die wichtigsten Infos zum Event.

Nachhaltig, zukunftsfähig, ökologisch, regional und natürlich lecker - so soll die vielseitige Plattform «Bärenhunger» mit nachhaltigem Food-Angebot aussehen. Das aus dem Projekt resultierende Pop-Up im Bahnhof Bern konnte bereits die erste Etappe des Crowdify-Projekts erreichen und die Infrastruktur und die helfenden Hände bereitstellen. Hilf mit, dass der dahinter stehende Verein Bärenhunger noch weitere innovative und nachhaltige Ziele erreichen kann.

Vor gut einem Jahr hat mich eine gute Freundin mit an das Konzert von «To Athena» geschleppt. Und oh, bin ich ihr dankbar dafür! Die fein arrangierten Popsongs auf der Bühne waren ein wahrer Ohrenschmaus, wie man es nur selten erlebt. Die Schweizer Solokünstlerin überzeugte am Konzert neben den eingängigen Pophymnen nicht nur mit ihrer beeindruckenden Stimme, sondern hatte ein regelrechtes Orchester mit auf der Bühne - auch visuell ein Hit! Auf ihrem Debutalbum «Aquatic Ballet» gefiel mir der Song «Angscht» mit den schweizerdeutschen Lyrics am besten. Mich freut’s drum, dass ihre neuste Single «Fäschtmol» wiederum in Mundart ist. Höre unbedingt rein! Live kann man «To Athena» das nächste Mal am Radar Festival sehen.