In Italien gibt es eine Chipsfirma, die mit dem Spruch «Se non ti lecchi le dita, godi solo la metà» wirbt. Übersetzt: Wer sich die Finger nicht ableckt, geniesst nur die Hälfte. Diesen Spruch würde ich, ohne zu zögern, auch bei den Chips von Zweifel unterschreiben. Meine Lieblingssorte waren bis jetzt die Paprika-Chips. Dies wird sich vielleicht bald ändern. Denn die Zweifel-Community hat drei neue Sorten kreiert: Chicken Teriyaki, Chnoblibrot und Döner Kebab. Whaaat! Mal schauen, ob sie die Paprika-Chips vom Thron stossen können. Wenn du dies selber herausfinden möchtest, dann mach mit: Ich verlose heute 50 limitierte YOURZ Boxen im Wert von je 19.90 Fr.

An der Bahnhofstrasse 17 war mir in letzter Zeit nie klar, was da eigentlich passiert. Nun hat sich das Geheimnis gelüftet. Die Familie Vilaysane, die früher dort den Asia-Shop geführt hat, haben es nun zum Bistro Mamalaos umfunktioniert. Nun wird einem dort das traditionelle Suppengericht Laos serviert. Das Curry wird jeden Tag frisch zubereitet, so wie es Mama früher gemacht hat. 

Einer meiner neuen Vorsätze ist es die Kultur in der Stadt noch mehr zu geniessen. Heute starte ich mit meinem ersten Konzert. Zu Gast in der Grabenhalle ist der Sänger Stephan Brühlhart unter dem Namen „Lonesome Station“. Es erwartet einem schlichte, ruhige und betörende Folkmusik. Bin schon sehr gespannt. 

Auch wenn er jetzt gerade nicht Saison hat: Ich liebe Eiskaffee. Deshalb habe ich eigentlich immer Eis in meinem Gefrierfach. Bis jetzt hatte ich aber eigentlich nie eine Eisform, die von der Handhabung her wirklich praktisch war. Zu wenig dicht, zu weich, zu hart oder zu viel Plastik. So ging es auch Roman. Deshalb hat er seinen Job im IT-Bereich an den Nagel gehängt und sich fortan der perfekten Eisform gewidmet. Und tataaa: Hier ist sie. Nun braucht er zum Produktionsstart deine Hilfe und sucht auf Crowdify nach finanzieller Unterstützung - jetzt Eisform kaufen und Roman unterstützen.

Wie sehr kann eine Band einen Song lieben? Panda Lux hat aus einem einzelnen Song neun Versionen gemacht. Einmal das Original, dann im Prolog-Stil, einmal choral oder zusammen mit Manuel Strahlberger. Es folgen fünf weitere Versionen. Jede Version ist komplett anders, die Band zeigt damit unterschiedliche Facetten von sich und sagt selbst darüber, dass es das kontrastreichste von allen Alben ist, die sie je gemacht haben. Selten hat das Sprichwort «weniger ist mehr» so gut gepasst.