Ronster

 

Wir sind zwar erst noch im Februar aber die Tage im Mai sind näher wie du denkst. Diesen Mittwoch präsentiert eine der aktuell profiliertesten Stimmen im deutschsprachigen Raum, Marlene Streeruwitz, ihren Roman Tage im Mai. Eine Mutter-Tochter Beziehung, die an der Gegenwart von Überforderung, Isolation und Netflix zu zerbrechen scheint. Für dieses Literatur-Highlight am Mittwoch Abend verlose ich 2x2 Tickets. Einmal eine Mail an [email protected] und dann ab ins Literaturhaus Wyborada.

Nach einer langen Pause findet endlich wieder das Nordklang Festival statt. Dieses Wochenende spielen über ein Dutzend Bands, Musiker:innen aus dem Norden von Europa in unserer Stadt. Es erwartet uns Entdeckungsreise in den musikalischen Norden und so eine Art Start in die Festival Saison - denn auf diese kann ich nicht warten. Hol dir heute noch dein Ticket - nicht dass du diesen Start verpasst.

Du weisst, ich liebe die ganze Stadt! Doch es gibt schon auch Orte, an denen ich weniger glücklich bin, als an anderen. Im Stau zum Beispiel, wenn ich mit dem Velo nicht an den stehenden Autos vorbei komme. Oder am Wasser, wenn sich während einer Hitzewelle alle das gleiche Stück Rasen teilen müssen. Anfang Jahr ist eine Studie herausgekommen, die sich fragte: Wo sind die Menschen in grossen Städten glücklich und wo unzufrieden? Ich muss sagen, die Ergebnisse sind nicht gerade überraschend. Die Art und Weise, wie die Untersuchung gemacht wurde, dafür umso mehr. Als Grundlage wurden fast zwei Millionen Tweets auf die Stimmung untersucht und lokalisiert. Hier erfährst du mehr.

Queen Elizabeth die Erste, regierte von 1558 bis 1603 in England. Damals waren soziale Umgangsformen weit mehr als die Tischmanieren, die wir heute noch kennen. Das eigentlich alle «Elizabethian Manners» aus heutiger Sicht sehr schräg daher kommen, mag nicht überraschen. Trotzdem fand ich es sehr lustig, Genaueres darüber zu erfahren. Zum Beispiel der Fakt, dass die High Society von damals ständig die eigene Hand küssen musste. Ja, richtig gelesen: Nicht die Hand der anderen, sondern die Eigene! In diesem Video vom « Weird History Channel» erfährst du mehr darüber.