Guten Morgen Ronster

Ab dem Samstag ist das Netzwerk NCCFN (kurz für Nothing Can Come From Nothing), bestehend aus Designer:innen, Handwerker:innen und Kunst- und Kulturschaffenden im Zeughaus Teufen zu Gast. 

Global, lokal, rational, irrational, natürlich und künstlich. Alles Themen, die aktueller sind als je. Solche Gegensätze und alle Grautöne dazwischen untersucht das Kollektiv NCCFN in der Ausstellung «Applied Utopia» am System Mode. 

Die Ausstellung setzt die Besucher:innen in den Mittelpunkt und lädt sie dazu ein den eigenen Konsum und das eigene Tun zu reflektieren.

Heute geht es für mich ab ins Palace. Alles im Zeichen von Electronic. Zu Gast sind PLAID aus UK. Auf den über den Globus verstreuten Dancefloors können sie zu den verlässlichsten Eckpfeilern gezählt werden. Unterstützt werden sie mit einem Live-Set von Doludo, mit DJ Sets von Shelter12 und Pa-Tee im Keller und von PBeat & Exitazo im Saal. In Zusammenarbeit mit der Analog Bar.

Gääähhn... es ist jetzt knapp eine Woche her, seit wir die Uhren umgestellt haben und ich bin mich immer noch davon am erholen. Deshalb muss ich leider sagen: Fan der Zeitumstellung bin ich persönlich nicht. Der Ursprung meines Leids kommt aus der Feder von Benjamin Franklin. Als einer der Gründerväter der USA war er ein Visionär und brachte 1784 in einem Essay die Idee auf Papier. Sein Hauptargument war, dass man durch das dazugewonnene Tageslicht Kerzenwachs sparen könne. Damals gabs viel Gegenwind und die Idee wurde versenkt. Erst im Kriegsgeplagten Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts war man schliesslich überzeugt von dieser wirtschaftlichen Überlegung und führte die Zeitumstellung, wenn auch nur begrenzt, ein. Wie kam die Regelung in die Schweiz? Mehr dazu findest du in diesem Artikel.