Den April mag ich. Einerseits natürlich, weil er all die schönen Seiten des Frühlings mit sich bringt, das ist ja klar. Andererseits mag ich ihn aber auch, weil er sich immer wieder auch von seiner weniger frühlingshaften Seite zeigt. Bekanntlich macht er ja, was er will. Und es ist doch viel wichtiger, dass man tut, was man will, sich selbst treu bleibt und auch mal ein bisschen widerspenstig ist, als dass man immer versucht, es allen recht zu machen. Auch wenn man dann vielleicht mal einen garstigen und launischen Eindruck hinterlässt, wie ein verregneter oder gar verschneiter Apriltag.

Gruss in den April