Hallo Ronster

Du bist glückliche(r) Besitzer:in einer Dachterrasse, eines Gartens oder eines lauschigen Innenhofs und würdest diese gerne für einen Tag mit allen Stadtkindern teilen? Dann melde dich JETZT hier für den Rooftop Day vom 6. Juli an. Die Anmeldefrist endet am 28. Juni. Ob du zum Pingpong-Turnier, zum Brunch, zur Yoga-Session oder zur Poolparty lädst, bestimmst du – je bunter und vielfältiger der Tag, desto glücklicher bin ich. Hier habe ich nochmals detailliert aufgeschrieben, wie das Ganze funktioniert. Immer noch nicht überzeugt? Wie wär’s damit: Als Dank für deine Teilnahme als Gastgeber:in lass ich dir Bier von USZIT und weitere Getränke für die Party gratis und direkt nach Hause liefern. Deal?

Gruss in die Stadt

Ich muss sagen, die Vorfreude auf das Openair ist sehr gross. Das Wetter sieht auch vielversprechend aus. Mein Herz hüpft schon, wenn ich nur daran denke. Seit es die Intro Stage gibt, hat sie sich zu einer meiner Lieblingsbühnen entwickelt. Ich durfte hier schon einige großartige Konzerte erleben und viele Künstler:innen kennenlernen, die ich vorher kaum oder gar nicht auf dem Radar hatte. Hier geht es zum Line-Up. Du findest bestimmt ganz viele Neuentdeckungen versprochen. Noch ein kleiner Geheimtipp: Wenn du noch kein Ticket hast, dann ist jetzt die letzte Chance. Es ist nämlich schon fast ausverkauft.

Als ich vor kurzem auf dem Weg zu einer Geburtstagsfeier war, machte ich eine aufregende Entdeckung: den Bau-Chaste. Sofort war meine Neugier geweckt. Der Bau-Chaste ist eine öffentliche Bau-Werkstatt, randvoll mit Lego-Steinen. Hier können alle, egal ob jung oder alt, ihrer Kreativität freien Lauf lassen, spektakuläre Konstruktionen erschaffen und neue Erfindungen machen. Das Angebot lässt jedes Herz höher schlagen: Unzählige Steine in allen erdenklichen Varianten warten darauf, verbaut zu werden. Als Kind hätte ich mir so einen Ort gewünscht (und ehrlich gesagt, auch heute noch).

Wenn ich draußen unterwegs bin und ein verlassenes Gebäude sehe, verspüre ich oft den Wunsch, es zu erkunden. Doch mir ist bewusst, dass dies illegal ist und auch der Angsthase in mir bremst mich. Aus diesem Grund ziehe ich es vor, mir «Lost Places» lieber im Internet anzusehen. Besonders gerne nutze ich diese Webseite , auf der eine Vielzahl solcher Orte zu finden ist. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da man sich leicht auf der Seite verlieren kann und plötzlich Stunden vergangen sind.

Einige meiner Freund:innen fahren im Sommer mit dem Fahrrad über Schweizer Pässe. Andere fahren mit dem Auto über den Gotthard, um nicht im Stau stehen zu müssen. Und dann gibt es noch die, die mit dem Postauto ganze Pässefahrten machen. Zu dieser Sorte gehöre ich auch. Mit dem Postauto kannst du über den Gotthard, Nufenen, Susten, Furka und Grimsel fahren. Doch eines darf dir dabei auf keinen Fall werden: schlecht. Ansonsten hört das Abenteuer auf, bevor es richtig angefangen hat.